Yunus Akgün hat in dieser Saison zweifelsfrei seinen Durchbruch bei Galatasaray geschafft und ist zu einem der wichtigsten Spieler des türkischen Meisters avanciert. Zwar läuft der Vertrag des 14-maligen Nationalspielers noch bis 2026, aber da Akgün zu den Stammkräften der Istanbuler „Löwen“ gehört, jedoch am wenigsten verdient, sei der Spieler entsprechend unzufrieden. Der Galatasaray-Vorstand möchte dem 24-jährigen Flügelspieler daher eine Gehaltsaufbesserung bescheren und zugleich eine vorzeitige Vertragsverlängerung herbeiführen, um zum einen den Spieler zufriedenzustellen und zum anderen bei Angeboten aus dem Ausland mehr Verhandlungsspielraum zu haben.
Nachdem es zunächst geheißen hatte, dass Akgüns Gehalt in Höhe von 300.000 Euro auf 1,5 Millionen Euro erhöht werden soll, habe die Vereinsführung dem Spieler laut der Tageszeitung „Türkiye“ sogar ein Jahressalär von 2,5 Millionen Euro offeriert. Diese Summe sei auch Baris Alper Yilmaz angeboten worden. Doch unerwarteterweise soll Akgün dieses Angebot abgelehnt haben und fordere stattdessen sogar drei Millionen Euro, was dem Gehalt von Spielmacher Dries Mertens entspricht. Dem Vernehmen nach werde sich Akgün auch nach den Angeboten aus Europa richten. Akgün hat in dieser Saison 25 Spiele für Galatasaray absolviert und dabei elf Tore und sechs Assists verzeichnet.
4 Kommentare
Yunus hat keine Lust auf 5 Sterne, er will lieber im sternelosen Çubuklu spielen.
kauf dir mit den sternen ein fahrrad, dann musst du morgens nicht in der bahn sitzen
yunus hat mehr scorer als osimhen und auch mehr scorer als mertens. wieso verdient er 10x weniger als der 38 jährige mertens? das ist klar das er auch mehr vom kuchen will.
Verwundert natürlich nicht wenn man bedenkt was die ganzen Neuverpflichtungen verdienen das Gehaltsgefüge wurde ziemlich durcheinander gebracht. Yunus ist diese Saison einer der wichtigsten Spieler also wäre das eine wichtige Verlängerung aber ihm muss auch klar sein das wir nicht jedem Spieler ein verrücktes Gehalt zahlen können, auch wenn ich Yunus verstehen kann. Mal sehen wie die Verhandlungen enden