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Home»Besiktas»Orkun Kökcü erlebt die härteste Phase seiner Karriere bei Besiktas
Besiktas 3. November 2025

Orkun Kökcü erlebt die härteste Phase seiner Karriere bei Besiktas

Von Gazetefutbol64 Minuten Lesezeit
Besiktas Orkun Kökcü
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Foto: IHA

 

Vom Gentleman in Europa zum Sorgenfall in Istanbul

Orkun Kökcü galt bei Feyenoord Rotterdam und Benfica Lissabon als Inbegriff der Ruhe und als Spieler mit ausgeprägtem Fairplay-Image. Der türkische Nationalspieler, der sich in Europa mit seiner Übersicht, seinem Passspiel und seiner abgeklärten Art einen Namen gemacht hatte, erlebt nun bei Besiktas die wohl frustrierendste Phase seiner Karriere. Sein Wechsel in die Trendyol Süper Lig verlief sportlich und emotional deutlich stürmischer als erwartet, die jüngsten Platzverweise und die wachsende Kritik machen die Situation für den 24-Jährigen besonders belastend.

Rote Karte im Derby gegen Fenerbahce als Wendepunkt

In der elften Spielwoche der Trendyol Süper Lig empfing Besiktas im Tüpras-Stadion den Istanbuler Rivalen Fenerbahce. Die Schwarz-Weißen lagen in der ersten Halbzeit bereits mit 2:0 in Führung und schienen den Derbyabend im Griff zu haben, als sich die Partie komplett drehte. Nach einem harten Einsteigen gegen Edson Alvarez sah Kökcü die Rote Karte und ließ seine Mannschaft ab diesem Moment in Unterzahl zurück. Fenerbahce nutzte die Situation eiskalt aus, glich noch vor der Pause zum 2:2 aus und drehte die Partie schließlich mit dem Tor von Jhon Duran in der 83. Minute in ein 3:2. Die Aktion von Kökcü wurde danach als einer der Schlüsselmomente dieser Derby-Niederlage bewertet.

273 Spiele, nur eine Rote – Kökcüs Fairplay-Vergangenheit

Gerade dieser Platzverweis wiegt so schwer, weil die Karriere von Orkun Kökcü bislang von bemerkenswerter Disziplin geprägt war. In seiner Zeit bei Feyenoord absolvierte er 175 Pflichtspiele, beim portugiesischen Topklub Benfica kamen weitere 98 Einsätze hinzu – insgesamt also 273 Partien auf höchstem Niveau. In all diesen Spielen sah der Mittelfeldspieler nur eine einzige Rote Karte. Diese datiert aus der Saison 2020/21, als Kökcü am neunten Spieltag der niederländischen Eredivisie im Duell mit Fortuna Sittard des Feldes verwiesen wurde. Über Jahre festigte er damit das Bild eines ruhigen, kontrollierten Spielmachers, der selten negativ auffällt.

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Die härteste Phase seiner Karriere bei Besiktas

Mit seinem Wechsel zu Besiktas hat sich dieses Bild jedoch spürbar verschoben. Ausgerechnet in Istanbul geriet das Fairplay-Image des 24-Jährigen ins Wanken. In der laufenden Süper-Lig-Saison wurde Kökcü bereits zweimal mit Rot vom Platz gestellt – unter anderem im Derby gegen Fenerbahce und im Spiel gegen Basaksehir, als er in der Nachspielzeit (90.+8 Minute) mit einer Roten Karte bestraft wurde. Hinzu kommt eine Gelbe Karte im Derby gegen Galatasaray sowie eine weitere Verwarnung in den Qualifikationsspielen zur UEFA Europa League und zur Conference League, in denen er fünfmal im schwarz-weißen Trikot auflief. Aus einem einstigen Gentleman ist binnen weniger Monate einer der meistdiskutierten Profis der Liga geworden.

Die meisten Roten der Süper-Lig-Saison

Ein Blick auf die bisherige Saison unterstreicht die Dimension der Entwicklung. In den ersten elf Spieltagen der Süper Lig zeigten die Schiedsrichter insgesamt eine hohe Zahl an Feldverweisen, darunter sowohl doppelte Gelb-Rote Karten als auch direkte Rote Karten. An der Spitze der meistbestraften Profis steht aktuell Kökcü, der mit zwei Roten Karten der Spieler ist, der in dieser Saison am häufigsten vom Platz gestellt wurde. Damit ist sein Name in einer Statistik ganz oben, mit der er in seiner bisherigen Laufbahn nie in Verbindung gebracht wurde – ein weiterer Beleg dafür, wie heftig die Anpassungsphase bei Besiktas ausfällt.

Saubere Bilanz im Trikot der Nationalmannschaft

Kontrastiert wird diese Entwicklung durch seine Rolle in der türkischen Nationalmannschaft. Für die Auswahl seines Landes absolvierte Kökcü bislang 45 Länderspiele und brachte es auf drei Tore und acht Assists. Auffällig: In all diesen Partien sah er keine einzige Rote Karte und wurde lediglich achtmal mit Gelb verwarnt. Die Diskrepanz zwischen der aktuellen Situation bei Besiktas und der weiterhin stabilen Bilanz im Nationalteam unterstreicht, dass es sich bei seinen jüngsten Ausrutschern eher um eine Form- und Druckphase als um eine grundlegende Charakterveränderung handeln dürfte.

Zwischen Erwartungsdruck und Anspruch beim Besiktas-Leader

Zu Beginn der Saison wurde Kökcü als einer der wichtigsten Transfers von Besiktas präsentiert. Im Tüpras-Stadion feierte er vor Tausenden Fans eine große Unterzeichnungszeremonie, später wurde er sogar zum Mannschaftskapitän befördert. Auf dem Platz konnte er in der Süper Lig mit drei Assists in zehn Spielen zumindest punktuell Akzente setzen, die hohen Erwartungen an einen Leader im Mittelfeld hat er jedoch noch nicht erfüllt. In den fünf Einsätzen in der Qualifikation zur UEFA Europa League und zur Conference League blieb er ohne Torbeteiligung. So steht Kökcü in Istanbul zwischen großem Anspruch und harter Realität – und muss nun den Spagat schaffen, sein Spiel zu stabilisieren, den Emotionen eine Grenze zu setzen und zu der Ruhe zurückzufinden, die ihn bei Feyenoord, Benfica und der Nationalmannschaft ausgezeichnet hat.

6 Kommentare

  1. Ahmo (Galatasaray) Am 4. November 2025 13:15

    Die türkische Liga ist nicht für Orkun wobei man auch sagen muss das bei Benfica seine Leistungen ebenfalls sehr schwankend waren und er nicht konstant liefern konnte. Er hätte nach England gehen sollen in der Türkei passt er sich leistungstechnisch an das Team an er kann das Team nicht führen und spiele entscheiden ebenfalls nicht, zumindest nicht zugunsten Besiktas…
    Er wurde auf Anhieb Kapitän bei Besiktas was ich ehrlich gesagt auch nicht nachvollziehen kann das Beste für alle Seiten wäre wenn er im Sommer den Schritt in eine top Liga geht um noch die Kurve zu bekommen ansonsten wird das wohl eher so ein Fall wie Özyakup der ein toller Spieler war aber nie sein volles Potential ausschöpfen konnte in der Türkei.

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  2. efsane07 (Fenerbahce) Am 4. November 2025 9:34

    Ich halte Orkun Kökcü nach wie vor für einen sehr guten Fussballspieler, er hat im Derby aufgrund seiner Übermotivation nur einen sehr schweren Fehler begangen das ist alles, da darf man ihn deshalb nicht gleich ans Kreuz nageln, ich meine hier gehts immer noch um Sport und nicht Leben oder Tod.

    Ich möchte an dieser Stelle daran erinnern, dass sowohl Orkun wie auch Kerem bei Benfica in der Stammelf gespiel haben und wenn beide jetzt in der Türkei nicht mehr so funktionieren wie in Portugal, dann liegt das eher an den chaotischen Verhältnissen bei ihren Vereinen.

    Man muss sich hier nur mal die Frage stellen was seit der Ankunft von Orkun und Kerem bei BJK und FB passiert ist, wieviele Trainer wurden seitdem gefeuert und wieviele Vereinspräsidenten getauscht? Bei uns wurde Kerem unter Koc/Mourinho verpflichtet, jetzt haben wir das Duo Saran/Tedesco letzterer steht bei einigen auch auf der Abschlussliste.

    Bei BJK ist die Situation nicht wesentlich anders, nachdem man diesen Solskjaer durch Sergen ersetzt hat und der steht auch schon auf der Abschussliste, wie sollen hier Orkun und Kerem bei all dem vereinsinternen Chaos gute sportliche Leistungen auf dem Platz zeigen?

    Natürlich sollte ein Spieler wie Orkun in einem wichtigen istanbuler Stadtderby nicht so einen Blackout haben, aber wie gesagt hat er das nicht mit Absicht getan, es ist nur aufgrund seiner Übermotivation entstanden, die anschließende rote Karte von Sergen war meiner Ansicht nach sehr viel schlimmer, man könnte ihm hier sogar böse Absicht unterstellen, da es Sergen wie wir alle wissen mit irgendwelchen Sportwetten auch nicht sonderlich ernst nimmt oder?

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  3. Kubinho74 Am 4. November 2025 7:58

    Orkun hat bis dato wirklich nichts geliefert und steht in der Kritik. In der Türkei haben die Fans leider eine sehr kurze Zündschnur. Gerade wenn man seit mehreren Jahren in der Misere steckt wie BJK, dann ist die Schnur noch kürzer. Von der Euphorie seit der Ankunft von Kökcü ist nichts mehr zu sehen.
    Die erste rote Karte unglücklich bis akzeptable, die zweite ist aber leider total dumm und hat den Verein das Derby gekostet. Wie @besiegdas geschrieben hat kommen Woche für Woche neue Sündenböcke für diese Misere dazu.
    Wenn Sergen das Team nicht geradebiegen kann, dann wirklich keiner. Dann kommen wirklich noch dunklere Wolken auf BJK zu. Die Hauptversammlung war ja auch alles andere als berauschend, was ich da gesehen und gehört habe.

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  4. besiegdas Am 4. November 2025 2:15

    Orkun braucht nach dem gestrigen Tag höchstwahrscheinlich ein Therapeuten. Er will unbedingt es bei seinem Kindheitsverein schaffen, aber die Angst, dass er verkackt wird immer bei jedem Fehler größer und das Hemmt ihn immer mehr und mehr. Wenn man etwas unbedingt machen will, aber zuviel Angst hat, ist dass meistens kontraproduktiv und man vergeigt es eher. Es ist auf jeden Fall eine schwierige Phase in der sich Orkun persönlich befindet.

    Hier ist eigentlich das Team gefragt, die ihm sein Rücken stärken und alles für ihn geben müssten. Leider macht das keiner. Heute ist Orkun der Buh-Mann. Ein Spiel davor war es Abraham der Verteufelt wurde, und davor war es Mert und davor war es Jurasek usw…Fehler passieren, aber wie kann man immer direkt so schnell aufgeben. Vor ca 3 Jahren haben wir 3 Dinger Fener geballert mit 10 Mann und heute schaffen wir es nicht eine 2-0 Führung über die Bühne zu bringen und das generell auch gegen die kleineren Teams. Einfach eine tote Mannschaft die Null Selbstbewusstsein, Ehrgeiz und Ambitionen hat. Teamchemie ist einfach auf Zero – Null. Und an das Meiste ist Serdar Adali schuld, aber zu dem komme ich nochmal hier zu sprechen.

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  5. Megaphone Am 3. November 2025 21:54

    55 Millionen Euro Ablöse für Flopkun und Kerem. Benfica hat FBJK richtig ANALysiert 😂

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    • FB (Fenerbahce) Am 4. November 2025 2:29

      Napoli und osimhen haben euer budget gesprengt von was redest? Mal dir feine rosa rote welt weiter in beyoglu wo du dich nachts immer rumtreibst du transe

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