Historisches Saisonfinale in der Sky Bet EFL Championship: Der englische Traditionsklub Hull City, der dem türkischen Medienunternehmer und Fenerbahce-Vizepräsidenten Acun Ilicali gehört, hat in letzter Sekunde den Klassenerhalt geschafft. Ein 1:1-Unentschieden gegen den FC Portsmouth reichte, um mit minimaler Tordifferenz über dem Strich zu bleiben.
Hull City rettet sich durch Tordurchschnitt
Am letzten Spieltag der Saison, in der 46. Woche der englischen Championship, ging es für Hull City um alles. Auswärts in Portsmouth erzielte Matt Crooks bereits in der 18. Minute die Führung, ehe Christian Saydee in der 55. Minute für die Hausherren ausglich.
Da in der verbleibenden Spielzeit keine Tore mehr fielen, endete die Partie mit einem 1:1 – ein Ergebnis, das Hull auf Platz 21 rettete. Die Mannschaft beendete die Saison punktgleich mit Luton Town (49 Punkte), hatte aber die leicht bessere Tordifferenz.
Luton Town steigt ab – Ilicali atmet auf
Während Luton Town aufgrund der schlechteren Treffer-Bilanz in die Drittklassigkeit absteigt, bleiben Hull City und damit auch Acun Ilicali in der Championship vertreten. Neben Luton erwischte es auch Plymouth Argyle und den walisischen Hauptstadtverein Cardiff City.
Für Ilicali ist der Ligaverbleib ein enormer Erfolg – nicht nur sportlich, sondern auch wirtschaftlich. Der Medienmogul, der mit seinem Engagement bei Fenerbahce und Hull City viel Aufmerksamkeit auf sich zieht, hat erneut gezeigt, dass strategische Investitionen im Fußball Wirkung zeigen können.
4 Kommentare
Keşke düşseydi Hull City. Schade
hull city sana ne yapti?
Ein Erfolg? Ja, definitiv ist das ein Erfolg für Hull City. Deren Präsident ist mehr mit FB beschäftigt, als mit seinem eigentlichen Verein. Krass, dass die Engländer das dulden
der hat nichts gemacht für fener. garnichts. nur mios verbrannt mit talisca.