Die Arbeit von Fußballern und Profisportlern mit Sporttherapeuten sowie Personal Trainern im Rahmen von Reha-Programmen nach Verletzungen oder um sich im Kampf gegen die sportliche Konkurrenz körperlich auf ein neues und höheres Niveau zu begeben, wird immer wichtiger. Mittlerweile ist es ein fester Bestandteil der Profiklubs und Leistungssportler. Tayfun Simsek ist seit Jahren im sporttherapeutischen Arbeitsfeld tätig und hat mit zahlreichen Spitzensportlern und Fußballprofis zusammengearbeitet. Im exklusiven Interview mit GazeteFutbol hat er seine Erfahrungen mit uns geteilt.
Beschreibe uns Deine Arbeit doch bitte etwas genauer, Tayfun – Wo liegen die Schwerpunkte – Wie sehen die Schwierigkeiten bei der Arbeit mit den Fußballern/Sportlern in der Pandemie-Phase aus?
Ja, das war und ist weiterhin eine schwierige Phase. Darfst Du in die Halle, darfst Du nicht in die Halle. Wie sieht es mit Testungen aus. Rein sporttherapeutisch gesehen ist es nicht leicht, mit den Sportlern zu arbeiten, wenn Du nicht zum Stammteam des Sportlers gehörst. Als ich zum Beispiel mit einem Boxer trainiert habe und es eben nicht seine eigene Halle war, sondern eine gemietete Sporthalle, die entsprechend eine externe Person anbietet. Da gab es immer wieder Probleme, ob ich in die Halle kann. Da nicht nur ein Athlet, sondern mehrere Personen dort waren, musste man sich stets mit dem Thema der Ansteckung befassen, das auch in den Köpfen der Sportler ja sehr präsent ist. Gerade mit der Sorge, dass es ausgerechnet ihn oder sie selbst ernsthafter erwischt und das Leistungsvermögen darunter leidet. Ein weiteres Problem ist natürlich die Vorbereitungsphase. Du steckst mitten in der Vorbereitung, arbeitest mit dem Sportler an seinen Defiziten, doch dann musst Du mitten drin Corona-bedingt abbrechen, was natürlich sehr frustrierend für den Profi- oder auch Amateursportler ist, aber eben auch für mich als Personal Trainer und Sporttherapeuten sein kann. Gerade, wenn dann noch Absagen von Spielen oder Wettkämpfen kommen, für die man sich intensiv vorbereitet hat.
Wie bereitest Du die Sportler generell vor? Dies erfolgt höchstwahrscheinlich immer unterschiedlich und individuell?
Genau. Natürlich kommt es als Erstes darauf an, aus welcher Sportart der Sportler kommt. Zunächst setzt man sich zusammen und erörtert die Ziele gemeinsam. Primär versucht man zu bestimmen, wo die Defizite liegen und woran man explizit arbeiten muss. Wichtig ist zudem, welche Anforderungen der Sportler an sich selbst hat. Da komme ich schließlich ins Spiel, mit dem, was ich für den Sportler gezielt einbringen kann, um die gesetzten Ziele zu erreichen. Sprich: Man macht ein Anamnesegespräch. Dann mache ich bei mir eine Stoffwechselanalyse und Leistungsdiagnostik und ermittle zuerst den Ist-Zustand des Sportlers. Da spielt beim Sportler zudem die Ernährung eine erhebliche Rolle. Auch das fließt in die Bestimmung des Ist-Zustandes ein.
Ich vergleiche das immer gerne mit einem Auto. Wenn Du von Außen aussiehst wie ein Mustang, aber den Motor von einem Opel Corsa hast, bringt das auch nichts. Mit anderen Worten, wenn Du von Außen top aussiehst, es aber von Innen nicht ebenfalls so aussieht, bringt es Dir nichts, da Du die Leistung dann leider nicht abrufen kannst. Oder Du aber ein 500 PS Mustang bist, das aber nicht auf die Straße bringen kannst. Du also Deine Leistung nicht abrufen kannst, zwecks Ansteuerungsprobleme, zwecks muskuläre Probleme, zwecks Ernährung, zwecks stoffwechseltechnischer Probleme. Es muss daher nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich stimmen.
Neben der Kraft und Ernährung kommt meines Erachtens noch die tägliche Mobilisation als wichtiger Faktor hinzu, um den Körper im Takt zu halten. Danach stelle ich einen Plan zusammen, den wir in den Routineplan des Sportlers, den sie ja von ihrem Trainer bekommen, passend einbauen. Dabei versuche ich besonders die aerob-anaerobe Schwelle (Laktatwert – Belastungsintensität) nach rechts zu verschieben, um den Fettstoffwechsel zu verbessern und länger in diesem Bereich Leistung erbringen zu können, bis es in den Kohlenhydratstoffwechsel übergeht.
Macht es dabei große Unterschiede, ob es ein Boxer, Fußballer, Fahrradfahrer oder Leichtathlet ist?
Wenn Du mich fragst, absolut. Ein Boxer hat zum Beispiel andere Trainingsphasen als ein Fußballer. Ein Boxer hat seinen Boxkampf, auf den er sich intensiv vorbereitet. Dann hat er eine Off-Phase von drei, vier Monaten. Wie Du es ja von den NFL-Spielern mit ihrer Offseason kennst. Da trainiert man ja auch anders als in der aktiven Saison, wenn man nicht gar völlig pausiert. Ein Fußballer hingegen hat bis auf kurze Unterbrechungen in der Sommer- und Winterpause durchgehend monatelang ein Programm, das er täglich absolvieren muss. Dazu kommen noch die kräftezehrenden Reisen und Spiele, die einen zusätzlichen hohen Energieaufwand bedeuten. Entsprechend muss man bei jedem Sportler und dessen Sportart eine völlig andere Herangehensweise beim Training an den Tag legen, was letztendlich ja auch die besondere Herausforderung meiner Arbeit ist. Also wie sehen der Kraftaufbau, der Fokus und eben die Schwerpunkte im Training aus.
Ein ganz anderer Aspekt: Braucht man auch psychologische Fertigkeiten, um die Sportler nach schweren Verletzungen tagtäglich wieder zu motivieren?
Ja, definitiv. Mit einem Ausrufezeichen hinter definitiv. Jeder Physiotherapeut, Sporttherapeut, Sportlehrer etc., der auf der Trainingsfläche ist und mit Profisportlern, wie Fußballern, arbeitet, trägt auch ein Stück weit einen Teil dazu bei, die Sportler mental zu unterstützen. Manche machen das mehr, manche machen das weniger. Auch, wenn ich persönlich nie eine psychologische Ausbildung in diesem Sinne genossen habe, so habe ich durch die Erfahrungen der letzten zehn Jahre mit Sportlern gemerkt, dass Du einfach auch ein bisschen Hobby-Psychologe für die Athleten bist.
Gerade auch, wenn Du sie auf der Bank hast und behandelst. Du hörst den Sportlern ja zu. Man kommt sich mit der Zeit natürlich auch menschlich näher und tauscht sich über Gefühle aus. Du hörst ihre Sorgen und Ängste, gerade auch bei Sportlern, die aus den Vereinen genommen werden, um eine längere Reha bei Dir zu absolvieren. Denn durch die lange Zeit, die Du mit den Sportlern verbringst, bauen diese ein gewisses Vertrauensverhältnis zu Dir auf. Einige gehen so weit, dass sie nach einer erfolgreichen Reha und einer erneuten Verletzung darauf bestehen, nur mit eben jener Person zu arbeiten, mit der sie dies zuvor getan haben. Weil man sie eben sportlich und mental wieder mit aufgerichtet hat. Daher ist der psychologische Aspekt meist genauso essenziell, wie das Training und die Reha selbst. Meiner Meinung nach ist dann auch der Heilprozess besser, als wenn Du als Sportler von Hand zu Hand weitergereicht wirst.
Hat der gesellschaftliche Wandel in der heutigen Zeit, gerade mit den sozialen Medien, seinen Beitrag geleistet, dass die Arbeit anders wahrgenommen wird?
Ich denke ja. Es ist auch für die Sportler wichtig oder gerade die jüngere Generation mit ihrer ausgeprägten Social Media-Affinität, ob der Sporttherapeut oder Personal Trainer schon mit Profisportlern zusammengearbeitet hat oder dies zum ersten Mal macht. Hier bildet sich schon vorab eine Vertrauenssituation aufgrund der Erfahrungen mit professionellen Sportlern heraus. Insbesondere wegen Social Media ist dies zu einem gewissen Grad zu einer kleinen Prestigeangelegenheit geworden.
Gab es eine Verletzung, von der gesagt wurde, das wird nicht wieder, aber Du hast den Sportler wieder auf die Beine bekommen – Was war die schwerste Verletzung, mit der Du es im Reha-Programm bis dato zu tun hattest?
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich noch nie gedacht habe, dass jemand nicht von einer Verletzung zurückkommen kann, da ich diese Mentalität nicht in mir habe. Ich bin jedoch Realist und niemand, der jemanden, der sich doppelt den Unterarm gebrochen oder sich eine Trümmerfraktur zugezogen hat und man weiß, es ist schon super, wenn der Arm wieder normal zusammenwächst und vernünftig bewegt werden kann, dann verspricht, Du wirst Profigewichtheber. Ich bin keiner, der falsche Versprechen macht, aber auch niemand, der sagt, Du kannst noch zehn Jahre kommen, das wird nichts.
Ja, es gab eine besonders schwere Verletzung beziehungsweise eine Aneinanderreihung und Verkettung von Verletzungen. Ich habe die Person zwar nicht behandelt, war aber aktiv als Sporttherapeut beim Wiederaufbau auf der Trainingsfläche dabei. Und zwar war das der österreichische Fußballprofi Andreas Schicker. Das kann man auch online bei mein-leben.at verfolgen. Das Comeback von Fußballprofi Andreas Schicker. 467 Tage zwischen Unfall und Comeback. Der Andi hat sich bei einem schweren Unfall mit Feuerwerkskörpern den Arm abgesprengt. Zuvor war er bereits mit einer Kreuzbandverletzung zur Behandlung und Reha bei uns gewesen. Wir haben das Reha-Programm durchgezogen. Dann war er für ein Probetraining im Ausland und hat sich, glaube ich, beim Probetraining auch wieder das Kreuzband gerissen. Er kam nach dieser Verletzung wieder zurück. Wir haben ihn wieder fit gemacht und während dieser Zeit war der Unfall mit den Böllern.
Eine Geschichte, die eigentlich ja ziemlich aktuell ist durch den Böller-Unfall von Galatasaray-Profi Omar Elabdellaoui, der sich ja Silvester 2020 eine ganz schlimme Augenverletzung zugezogen hat und fast ein komplettes Jahr ausfiel, 335 Tage, um genau zu sein.
Ja, das ist wirklich eine sehr gefährliche Geschichte mit den Feuerwerkskörpern. Mit dem Zeug muss man echt aufpassen. Ist mit Vorsicht zu genießen. Aber ja, die Sache mit dem Andreas Schicker war in meiner Karriere auf der Trainingsfläche als Sporttherapeut wohl die dramatischste Geschichte. Ich kann mich noch erinnern, da war ich bei Martin Harnik in Stuttgart im Stadion als der Anruf vom Mario Reiter kam, dass sich Andi bei einem Böller-Unfall den Arm abgesprengt hat.
Welche Vorteile haben die Sportler, wenn sie neben dem Vereinstraining zusätzlich mit einem Personal Trainer arbeiten?
Der klare Vorteil, mit einem Personal Trainer oder Sporttherapeuten außerhalb des Vereinstrainings zu arbeiten, ist, dass individuelle Defizite aufgearbeitet werden können. Darum versuche ich die Sportler immer in der Sommer- oder Winterpause für das Training zu gewinnen, um an den Sachen zu arbeiten, die ihnen fehlen. Was ich mitbekommen habe, ist, so unsinnig es sich erst einmal anhören mag, dass es viele große Vereine nicht hinbekommen, für ihre Sportler das nötige individuelle Training anzubieten. Natürlich bieten es einige an, doch nicht mit der Intensität, wie es mit einem Personal Trainer zum Beispiel vier Stunden am Morgen oder Abend möglich ist.
Man sieht ja auch immer häufiger, dass Profisportler, wie eben Fußballer, neben dem Training im Klub, Privattrainer aus eigener Tasche engagieren, um sich zu verbessern.
Natürlich. Ganz genau. Das ist schon lange nichts Neues mehr. Überhaupt nicht. Da gehöre ich natürlich auch dazu. Da spielt wieder die vorhin erwähnte Vertrauensbasis eine große Rolle. Vertraut Dir der Sportler oder nicht. Denn er begibt sich ja in Deine Hände und das, was Du mit ihm sportlich machst, muss ja dazu führen, dass er besser wird und keine Verletzungen erleidet. Am Ende muss er für sich spüren und sagen, alles, was wir zusammen machen, stimmt und passt für mich.
Mit welchen Fußballern hast Du schon zusammengearbeitet, waren türkisch- oder türkischstämmige Kicker darunter?
Veli Kavlak kennst Du sicher. Dazu hatte ich das Vergnügen für einen Tag mit Olcay Sahan zu arbeiten, als er Veli bei uns besucht hat. Dann von Bursaspor im Meisterteam, Turgay Bahadir. Sein Trikot habe ich sogar noch. Damals hat er mir eins von den „Krokodilen“ gegeben als kleines Dankeschön. Meist hatte ich allerdings mit vielen österreichstämmigen Profis zu tun, die entweder in Österreich oder in Deutschland in der Bundesliga gespielt haben. Da kann ich Dir, wie kurz erwähnt, Martin Harnik als eines meiner ersten großen Projekte vor Jahren nennen. Martin war einer der ersten Sportler nach meiner Ausbildung und sogar der Grund dafür, dass ich mein zunächst geplantes Sabbatjahr verschoben habe, um mit ihm zu arbeiten (lacht).
Dann wäre da Julian Baumgartlinger, der jetzt bei Leverkusen spielt und damals noch für Mainz kickte. Auch ein österreichischer Nationalspieler. Jetzt habe ich Alexander Gorgon wiedergetroffen, der damals bei Austria Wien spielte und jetzt vor kurzem wieder zur Behandlung in meinem alten Reha-Zentrum war. War natürlich schön, ihn wiederzusehen. Die Arbeit mit ihm liegt ja auch schon fast zehn Jahre zurück. Der Alexander Gorgon war der erste Fußballprofi, den ich bei einer Operation begleitet habe.
Du hast den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt, nachdem Du lange Zeit in einem renommierten deutschen Reha-Zentrum gearbeitet hast. Wo liegen die größten Unterschiede zwischen Deiner Arbeit heute und damals?
Ok, machen wir Realtalk. Als Arbeitnehmer hast Du gar nicht abschätzen oder bewusst würdigen können, was Dir Dein Arbeitnehmer für Möglichkeiten geboten hat zu arbeiten. Sprich: Räumlichkeiten und Gerätschaften. Jetzt als Selbstständiger, gerade in der Pandemiezeit, mit der Corona-Problematik und dem gesellschaftlichen Unmut, überlegst Du fünfmal, ob Du in Räumlichkeiten und neue Geräte investierst. Dass natürlich ständig Kontaktbeschränkungen, Lockdown-Befürchtungen, aber auch Ängste der Sportler eine Rolle spielen, ist klar. Aber rein von der Arbeit hat sich nicht viel verändert, da die Ausbildung, die ich damals genossen habe, für mich das Nonplusultra ist. Aber natürlich kommen immer wieder Fortbildungen hinzu. Zum Beispiel auch bei der MS Sportreha Landau, wo ich mich angemeldet habe. Im Januar stand eine Fortbildung zu Spielvorbereitungen von Sportlern auf dem Programm. In Frankfurt habe ich davor noch eine Sportphysiotherapie-Ausbildung bestritten. Du musst Dein vorhandenes, erlerntes Know-how stetig erweitern und vertiefen. Gerade in unserem Beruf, wo es immer wieder neue Innovationen gibt.
Fixe Fragerunde
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Größtes Sportler-Comeback nach einer schweren Verletzung – Da muss ich tatsächlich für mich den Andreas Schicker nennen
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Lieblingsklub in der Türkei? – Trabzonspor ist halt in die Wiege gelegt und mein Verein Nummer eins (lacht) – Aber ich habe auch Sympathien für andere Klubs und bin da nicht so radikal unterwegs. So zum Beispiel für Besiktas, gerade mit der Geschichte mit Veli Kavlak. Als Veli damals seinen Vertrag unterschrieb, war er bei uns in Herxheim. Ich kann mich noch daran erinnern, wie wir im Auto gesessen und die Hymne von Besiktas gehört haben. – Klar als kleines Kind international Galatasaray. Seit meiner Kindheit hat daher auch Galatasaray immer einen kleinen Platz in meinem Herzen. Außer, wenn sie gegen Trabzon spielen, dann bekommen sie halt meist auf die Kass, das freut mich dann natürlich auch (lacht).
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Türkischer Lieblingsspieler? – Ilhan Mansiz, gerade für die Türkei bei der WM 2002. Man denke nur an das Golden Goal gegen Senegal oder seine Tricks gegen Roberto Carlos. Werde ich nie vergessen. Aktuell natürlich Abdülkadir Ömür, der kleine Lionel Messi von Trabzon, der jetzt wieder eine starke Saison spielt, nachdem er eine Weile weg war.
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Süper Lig-Meisterschaft? – Als wir letztes Jahr gesprochen haben, hast du gefragt, wer Meister wird. Da sagte ich Besiktas. So kam es ja auch. Bei unserem letzten Telefonat vor wenigen Monaten hatte ich auf Trabzonspor getippt. Und, dass ich dieses Mal ebenfalls recht behalten habe, macht mich natürlich besonders glücklich, wie Du Dir sicher denken kannst. Ist schon eine großartige Sache, dass Trabzon nach so vielen Jahren endlich wieder Meister ist. Ist ja auch für mich eine Herzensangelegenheit.
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Erstes Spiel im Stadion? – Ich war relativ spät im Stadion. Gemeinsam mit Veli Kavlak waren wir auf dem Betzenberg. Das war glaube ich das Relegationsspiel zwischen Kaiserslautern und Hoffenheim, das Hoffenheim gewann. Da habe ich auch Olaf Marschall getroffen, ein Held meiner Kindheit. Das war schon klasse.
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Aktuell bester Spieler auf der Welt? – Ibrahimovic (lacht). Schreib einfach Ibrakadabra. Ich feiere ihn. Für mich ist er ein Wunder. Grüße gehen raus an Ibrahimovic. Bester Spieler, weltweit, gibt nichts Besseres.
Vielen Dank für das Interview lieber Tayfun und alles Gute für Deine weitere Karriere.
Das Exklusiv-Interview für GazeteFutbol führte Chefredakteur Anil P. Polat
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