Warum Okan Buruks Fahrplan den linken Innenverteidiger nach vorn zieht
Galatasaray stellt die Weichen für den Januar: Auf Basis des Berichts von Trainer Okan Buruk stehen zwei Bausteine im Zentrum – ein linker Innenverteidiger sowie ein zusätzlicher Mittelfeldspieler. Die erste Priorität liegt klar auf der linken IV-Seite, um die Rotation rund um Abdülkerim Bardakci breiter und variabler aufzustellen. Ziel ist, die Meisterschaftsmission in der Trendyol Süper Lig (26. Titel) abzusichern und zugleich den Schritt unter die Top-24 der UEFA Champions League zu schaffen.
Welche Profile gesucht sind und wovon der Mittelfeld-Deal abhängt
Neben dem Abwehrpuzzleteil sieht der Plan einen box-to-box-fähigen Sechser/Achter vor – allerdings nur, wenn das Team die Top-24 der Champions League erreicht. Das Kandidatenfeld ist entsprechend hochwertig gedacht: genannt werden Frank Anguissa (SSC Neapel), Quinten Timber (Feyenoord Rotterdam) und Raphael Onyedika (FC Brügge). Welche Option konkret forciert wird, hängt von Status, Rolle und Bedarfslage im europäischen Wettbewerb ab.
Sommer-Window als Kontext: große Namen auf dem Radar
Bereits im Sommer wurden die Gelb-Roten mit Topspielern wie Victor Osimhen, Leroy Sane, Wilfried Singo, Ugurcan Cakir und Ilkay Gündogan verknüpft. Der Winter soll nun gezielt nachsteuern – mit Fokus auf Statik, Balance und Tiefe in der Achse Abwehr/Zentrum.
Dursun Özbek über Okan Buruk: Gehalt, Laufzeit – und ein mögliches 50-Mio.-Signal
Präsident Dursun Özbek plant, die Zusammenarbeit mit Okan Buruk fortzusetzen – vorbehaltlich seiner Wiederwahl im Mai. Demnach soll der bis 2026 laufende Vertrag (2+1) mit einer Gehaltserhöhung auf vier Millionen Euro angepasst werden. Zudem stellt Özbek – unter der Bedingung des Erreichens der Zwischenrunde in der Champions League – einen Star-Mittelfeldspieler in Aussicht: Für diesen Transfer seien bis zu 50 Millionen Euro angedacht.
Kerem Aktürkoglu: Warum der Fall jetzt die TFF beschäftigt
Zum Vertrag von Kerem Aktürkoglu, der zu Fenerbahce gewechselt ist, verwies Özbek auf eine Initiative des TFF. Präsident Ibrahim Haciosmanoglu habe die Sensibilität beim Thema einheitlicher Vertrag mehrfach betont; der Verband habe bereits eine Prüfung angestoßen. Es handele sich um eine Frage des türkischen Fußballs insgesamt, nicht um eine Angelegenheit einzelner Vereine. Ähnliche Konstellationen seien aus FIFA-Kontexten sowie aus England und Frankreich bekannt.
Baris Alper Yilmaz und Mauro Icardi: Status jetzt und Entscheidungskorridor
Bei Baris Alper Yilmaz sei der neue Vertrag bereits fix – der Klub bekennt sich klar zu seiner Rolle. Mauro Icardi befindet sich im letzten Vertragsjahr. Ein mögliches Anschluss-Szenario wird zur Mitte der Saison bewertet. Özbek unterstreicht in beiden Fällen den Balanceakt zwischen sportlicher Bedeutung und der Finanzarchitektur des Kaders.
Ein Kommentar
Die bluffen wegen Kerem Aktürkoglu
Osimhen hat 75 Mio gekostet
Und ugurcan kostet 33+3
Sane kasiert 15 mio €
Und bluffen uns wegen 25 mio an
Und gs verkauft fast nie spieler wir haben
Szalai
Muriqi
Kim
Elmas
Ferdi
Güler
Verkauft und haben gut Kohle gemacht
Und wenn hat gs verkauft nur
Marcao
Boye das wars und bezahlen fette Gehälter!