Fenerbahce-Neuzugang Lincoln Henrique führte sein erstes Interview mit dem Vereinssender „FBTV“. Der 23-jährige Brasilianer betonte, wie glücklich er nach dem Transfer zum Istanbuler Traditionsklub sei: „Ich fühle mich hier bereits zu Hause. Hier zu sein, ist eine große Freude für mich. Ich bin sehr glücklich, einen großen Klub wie Fenerbahce zu repräsentieren. Ich habe großes Vertrauen in meine Teamkollegen, unseren Trainer und auch in mich selbst. Wir werden sehr hart arbeiten, um in dieser Saison unsere Ziele zu erreichen. Wir haben viele erfahrene und gute Spieler in unserem Team. Sie haben mich hier sehr gut aufgenommen. Mit der Zeit werden wir uns noch besser kennenlernen. Hier wird jeder dafür arbeiten, damit seine Mannschaftskameraden und das Team erfolgreich sind.“
Henrique erfreut nach Türkei-Rückkehr
Den Transferprozess beschrieb der offensive Mittelfeldspieler aus Porto Alegre wie folgt: „Damals gab es noch andere Angebote. Aber als ich von Fenerbahces Interesse hörte, wollte ich hierherkommen. Ich war bereits zuvor in der Türkei und hatte hier eine erfolgreiche Saison erlebt. Nach dieser Spielzeit hätte ich gerne für einen großen Verein wie Fenerbahce gespielt. Zu jener Zeit hat es nicht geklappt. Ich habe meine Arbeit jedoch auf die beste Weise fortgesetzt und habe heute den Lohn dafür bekommen. Im Gegenzug für meine harte Arbeit bin ich heute hier. Ich bin sehr glücklich darüber.“
Großes Lob für Jorge Jesus
Henrique verriet zudem, dass er vor seinem Wechsels mit Trainer Jorge Jesus gesprochen habe: „Bevor ich hierher kam, habe ich mit ihm gesprochen. Ohnehin habe ich vorher schon gegen ihn gespielt. Dass ich mit ihm arbeiten darf, ist für mich etwas Besonderes. Ich glaube, jeder im Team denkt so, da wir die Gelegenheit haben, mit solch einem Trainer zu arbeiten. Er ist ein Coach, der das Beste aus einem Spieler herausholt. Er möchte von allen dasselbe. Es handelt sich bei ihm wirklich um einen großartigen Menschen und Trainer. Es gibt keinen Zweifel daran, dass wir mit ihm eine schöne Saison erleben werden.“