Der frühere Sportdirektor von Galatasaray, Cenk Ergün, erklärte im Gespräch mit „A Spor“, dass die Transfers von Fernando Reges zum FC Sevilla und Garry Rodrigues zu Fenerbahce bevorstehen: „Ich habe vor Kurzem mit Garry Rodrigues gesprochen und er hat mir gesagt, dass der Wechsel zu Fenerbahce ganz nah ist. Auch eine Rückkehr zu Galatasaray sei eine Option, aber er habe kein Angebot erhalten. Auch mit Fernando habe ich gesprochen. Er erklärte mir, dass der Transfer nach Sevilla in ein paar Tagen abgeschlossen sei“, so Ergün.
3 Kommentare
Fernando ist eigentlich ein sehr starker 6er aber hat das zuletzt eher selten gezeigt er will ja auch den Klub verlassen was wohl auch der Grund für seine Leistungsschwankungen war.Wir sollten ihn aber definitiv erst abgeben wenn man einen passenden Ersatz hätte.
Hab das Interview mit Hasan Das auch gelesen. Also einen Nainggolan kann man sich natürlich nicht leisten wobei das ein Traumhafter Transfer wäre, Spielertyp wie Melo aber natürlich utopisch. Diego Costa ist auch nicht wirklich realistisch möchte ihn aber ehrlich gesagt nicht bei uns sehen genauso wenig Falcao die mir zu alt sind und vor allem auch sehr stark abgebaut haben. Da ist mir ein Aboubakar lieber bin gespannt wer noch alles zur Mannschaft stoßen wird. Vielleicht wird es ja jemand der bisher noch garnicht in den Medien genannt wurde
Gestern hat Hasan Sas auch einige Namen dementiert an denen wir laut Medien dran waren wie z. B. Aboubakar, Nainggolan, Diego Costa oder Falcao…
An Aboubakar hab ich noch geglaubt und ist ein realistischer Name aber wer bitte glaubte an Falcao, Nainggolan oder Diego Costa? 😀
Wenn einer von denen unterschreiben sollte, wird er wohl nach 1 Woche zur FIFA rennen weil er seinen ersten Gehalt nicht bekommen hat…
Ich weiß nicht wie ich das finden soll, dass Fernando uns verlässt. Wenn er in Form ist, kommt keiner an ihn heran im Team. Jedoch hat er nur noch 1 Jahr Vertrag und dies ist die letzte Chance eine Ablöse zu kriegen. Ein Tausch mit Banega wäre natürlich optimal, jedoch will Sevilla anscheinend den nicht abgeben.