Das Ausschreibungsverfahren für das Florya-Projekt, das Galatasaray nach eigenen Kalkulationen angeblich zwischen 400 und 500 Millionen Dollar einbringen soll, beginnt heute. Galatasaray erwartet sechs oder sieben Unternehmen, die sich an der Ausschreibung beteiligen. Beim türkischen Rekordmeister ist das Augenmerk somit vollends auf das Florya-Projekt gerichtet, durch das der Verein auch aus der Vereinbarung mit dem Bankenkonsortium aussteigen möchte, um der erdrückenden Zinslast zu entgehen. Zugleich strebt man als Klub an, wirtschaftlich schneller zu wachsen, indem man die hohen Vereinsverbindlichkeiten schnell abbaut.
Mit dem Projekt im Istanbuler Stadtteil Florya verspricht sich der Klub, wie geschildert, daher erhebliche Einnahmen. Galatasaray werde dem Vernehmen nach innerhalb eines Monats die Angebote erhalten und das Unternehmen bestimmen, das den Zuschlag erhält. Im Moment heißt es, dass sich zwei Unternehmen an der Ausschreibung beteiligen werden, während der Vorstand von Galatasaray erwarte, dass mindestens vier oder fünf weitere Unternehmen Angebote für das Grundstück sowie Bau- und Immobilienprojekt einreichen werden, berichtet die Tageszeitung „Milliyet“.
Ein Kommentar
@GF: Ihr habt ja was an der Seite angepasst. Könnt ihr auch bitte dafür sorgen, dass man sich nicht gefühlt jeden Tag neu anmelden muss???
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Die Frage ist nur, landet das Geld auch wirklich so in unseren Bilanzen, oder passiert das gleiche wie beim letzten mal, als Scheißbek die Grundstücke verschenkt hatte???
Das bedeutet aber auch, Transfers könnte sich noch länger hinauszögern, obwohl das bestimmt nicht Möglich ist, wenn man alle bzw. viele am letzten Tag holt…