Erste Worte des Flügelspielers
Der neue Flügelspieler Vaclav Cerny, den Besiktas vom deutschen Bundesligisten VFL Wolfsburg verpflichtet hat, stellte sich den Fans mit klaren Worten vor: „Ich bin unglaublich glücklich, hier zu sein. Ich konnte es kaum erwarten, hierherzukommen und hier zu sein. Ich bin im Moment wirklich glücklich.“ Er schildert, dass die Entscheidung in seinem Kopf schnell fiel und er sich „völlig sicher“ gewesen sei, diesen Schritt zu gehen.
„Von Beginn an sicher“ – warum er nach Istanbul wollte
„Von dem Moment an, als er mich zum ersten Mal kontaktierte, war ich mir völlig sicher, diesen Schritt zu unternehmen. Jeder um mich herum weiß, dass ich unbedingt hierherkommen wollte. Ich bin wirklich froh, dass das passiert“, erklärt Cerny. Das Trikot sei „eine Form, die jeder sehr gut kennt“ – nun sei es für ihn „ein ganz besonderer Moment“, sie selbst zu tragen.
Gespräche vor dem Wechsel: Orkun, Jurasek und Ridvan
Der 28-jährige Flügelspieler berichtet von Austausch mit Bekannten vor dem Wechsel: „Natürlich hatte ich vor meiner Ankunft in Besiktas die Gelegenheit, mit ein paar Leuten zu sprechen, die ich schon kannte. Ich habe mit Orkun (Kökcü) gesprochen. In den Niederlanden waren wir schon oft Rivalen. Ich habe mit David Jurasek gesprochen. Ein enger Freund der tschechischen Nationalmannschaft. Ich habe mit Ridvan (Yilmaz) gesprochen. Wir waren letzte Saison bei den Rangers. Diese Gespräche spielten eine wirklich wichtige Rolle bei meinem Kommen hierher. Denn meine Gespräche mit ihnen und das, was sie mir erzählten, waren sehr positiv. Ich kann sagen, dass ich mit dem, was sie gesagt haben, mit absoluter Sicherheit hierherkommen werde.“
Reaktionen auf Aussagen über Cerny
Zu lobenden Worten über ihn sagt der Tscheche: „Ich habe die Worte von unserem Trainer Sergen Yalcin über mich gehört. Wie ich bereits sagte, sind mein bester Freund und seine Familie Türken. Deshalb bin ich mir der Entwicklungen in der Türkei und insbesondere im Fußball bewusst. Die Leistungen in diesen beiden Spielen waren wirklich gut. Ich habe mich wirklich gefreut, solche Sätze über mich selbst zu hören.“
Ziele im schwarz-weißen Trikot
„Ich zeige gerne etwas auf dem Platz. Tore, Assists und Chancen für meine Teamkollegen. Ich möchte ein wichtiger Spieler für meine Mannschaft und meinen Verein sein. Das ist mein größtes Ziel“, sagt Cerny und betont seinen Anspruch, ein Schlüsselspieler bei Besiktas zu werden.
Große Erwartungen
Cerny kommt mit klarer Überzeugung nach Istanbul: früh entschieden, gut vernetzt, mit dem Ziel, dem Offensivspiel der Schwarz-Weißen mit Toren und Vorlagen prägende Impulse zu geben.