Mourinhos erstes Statement zu Kerem Akturkoglu
Erstmals nahm Jose Mourinho offiziell Stellung zum Thema Kerem Aktürkoglu, das bei Fenerbahce seit Wochen auf der Agenda steht. Auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Feyenoord in der dritten Qualifikationsrunde der Champions League sagte der Trainer wörtlich: „Ich kenne den Spieler, natürlich kenne ich die Spieler der portugiesischen Liga besser… aber wie gesagt, er ist Benficas Spieler.“ Damit ordnet Mourinho den Flügelspieler klar als Eigentum von Benfica ein – weitere Aussagen über mögliche Schritte blieben bewusst zurückhaltend.
Kontext: Warum die Frage jetzt besonders brisant ist
Fenerbahce investierte viel Arbeit in die Personalie Aktürkoglu. Vor dem europäischen Schlüsselduell wollte Mourinho den Fokus auf das Sportliche lenken und zugleich unterstreichen, dass Verträge und Besitzverhältnisse zu respektieren sind. Der Hinweis auf seine intensive Beobachtung der portugiesischen Liga erklärt, warum er den Spieler fachlich gut einschätzen kann – ohne daraus eine Transferaussage abzuleiten.
Überraschung aus Portugal: Offizielles Fener-Angebot für Geny Catamo
Parallel trat ein zweiter Name ins Rampenlicht: Geny Catamo von Sporting Lissabon. Laut der AS hat Fenerbahce für den rechten Flügelspieler ein offizielles Angebot unterbreitet. Der 24-jährige mosambikanische Offensivspieler steht demnach auch auf der Liste von Topklubs: Der FC Liverpool versuchte in dieser Transferperiode eine Verpflichtung, die Verhandlungen zwischen den Vereinen scheiterten jedoch.
Preisvorstellung & Zahlungsmodus: So weit liegen die Seiten auseinander
Die Forderung aus Lissabon ist klar umrissen: 30 Millionen Euro im Voraus. Fenerbahce favorisiert hingegen Ratenzahlungen zu einem niedrigeren Gesamtpreis. Genau hier liegt der Knackpunkt des Pokers – Sporting pocht auf Sofortzufluss, während Fenerbahce Flexibilität im Cashflow anstrebt.
Catamos Leistungsbild in Kürze
Catamo durchlief seit 2019 die Sporting-Infrastruktur und schaffte den Sprung ins Profiteam. Im Bericht wird seine Offensivbilanz mit „92 Tore und 13 Assists“ angegeben – diese Zahl wird so wiedergegeben, wie sie in der Meldung genannt wird.
Ausblick: Zwei Spuren, ein Ziel
Fenerbahce fährt zweigleisig: Aktürkoglu bleibt – solange er Benficas Spieler ist – ein sensibles Thema, über das nur in Übereinstimmung der Vereine entschieden werden kann. Catamo ist ein aktives Ziel mit konkretem Angebot; die Einigung hängt an Preis und Zahlungsplan. In beiden Fällen gilt: Der sportliche Bedarf ist klar, der Verhandlungstakt entscheidet über Timing und Machbarkeit.
7 Kommentare
Viel wichtiger als irgendwelche Transfernews, denn als nichts anderes würde ich diese ganze Scheisse inzwischen bezeichnen, da sowieso keine scheiss Transfers kommen und mich das mittlerweile nicht mehr interessiert ist für mich die Frage, wer Morgen Abend in der FB Startaufstellung stehen wird.
Ich würde mal vermuten, dass wir mit folgender FB Anfangself in das morgige Spiel gegen Feyenoord gehen werden…..
—————-Egribayat—————-
Semedo—-Skriniar—-Jayden—-Brown
————-Fred——Amrabat———-
Kahveci——Szymanski———–Aydin
—————-Duran——————–
30 Millionen sind viel zu viel für den, seine stats zumindest sind jetzt nicht so beeindruckend…
Portugiesische Clubs fordern immer utopische Summen für ihre Spieler, richtige Scammer
ICH KENNE DIESEN SPIELER AUCH NICHT VERDAMMTE SCHEISSE NOCHMAL…..KIM LA BU CATAMO?
FB lutscht so lange bei GSli Spielern bis die gelb rote Soße im Gesicht landet.
Alter hast du eine penis phobie ?? Oder warum schreibst du öfters über männliche Genitalien
Naja, Gala macht das doch genauso.
Ihr habt es erst neulich mit Osayi versucht, wenn auch nicht so konkret wie bei uns mit Kerem.
Der Bats Transfer ist ein weiteres Beispiel, oder Kim min jae.
Dieses Jahr im Januar habt ihr mit Skriniar verhandelt.
1 zu 1 was wir machen, wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen…
ich zitiere:
Ein Eunuch (von altgriechisch εὐνοῦχος eunouchos, von εὐνή eunē „Bett“, und ἔχω echō „ich hüte, ich bewache“) ist ein Mensch männlichen Geschlechts (Kind, Jugendlicher oder Erwachsener), der einer Kastration unterzogen wurde.
Bei den Osmanen und in China waren sie vor allem als „Palasteunuchen“ geschätzt.