Nach der Ansetzung des Slowenen Slavko Vincic als Unparteiischen für das Derby zwischen Galatasaray und Fenerbahce (0:0) erklärte der Istanbuler Stadtrivale Besiktas, dass man ebenfalls einen ausländischen Schiedsrichter, eben besagten Vincic, in seinen Topspielen gegen die Konkurrenz sehen möchte (GazeteFutbol berichtete). Jetzt zog Trabzonspor nach und stellte die Forderung, dass Vincic die brisanten Begegnungen gegen die ewigen Konkurrenten leitet. Die Erklärung des Schwarzmeer-Klubs hierzu lautet wie folgt: „Wir fordern Gleichheit für Gerechtigkeit! Es liegt in der gemeinsamen Verantwortung aller Beteiligten, die Gerechtigkeit des Fußballs zu schützen, dafür zu sorgen, dass der Wettbewerb unter gleichen und fairen Bedingungen ausgetragen wird und dass die Arbeit auf dem Spielfeld entsprechend dem Geist des Sports belohnt wird.
Um Fehler zu vermeiden, die sich in kritischen Begegnungen direkt auf den Ausgang des Spiels auswirken können, fordern wir, dass Slavko Vincic, von dem wir glauben, dass er ein erfahrenes und vor allem faires Management an den Tag legen wird, die Leitung der Auswärtsspiele gegen Fenerbahce und Galatasaray zu Hause übernimmt. Wir fordern den türkischen Fußballverband auf, die notwendigen Schritte für ein faires Management des Fußballs zu unternehmen und die Verantwortung dafür zu übernehmen, dass diese wichtigen Spiele im Sinne des Sports geleitet werden. Dies wird der Öffentlichkeit respektvoll mitgeteilt.“
Adalet İçin Eşitlik İstiyoruz!
Futbolun adaletini korumak, rekabetin eşit ve adil şartlarda sürdürülmesini sağlamak, sporun ruhuna uygun bir şekilde sahada emeğin karşılığının verilmesini temin etmek, tüm paydaşların ortak sorumluluğudur.
Bu doğrultuda, kritik karşılaşmalarda… pic.twitter.com/BrkB4uGEvU
— Trabzonspor (@Trabzonspor) February 24, 2025
2 Kommentare
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Jetzt können natürlich auch die Mannschaften die gegen den Abstieg spielen ebenfalls diese Erklärung raushauen da es auch für sie um etwas geht, viel Spaß dann wird alles noch ziemlich chaotisch. Wirklich gut fand ich Vincic jetzt aber nicht hat sehr kleinlich gepfiffen aber gut wenigstens redet man nun nicht noch ein Jahr lang über den Schiri