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Home»Türkei & Legionäre»GazeteFutbol-Nostalgie: Wie die Türkei die Fußball-Herzen bei der WM 2002 in Südkorea & Japan eroberte
Türkei & Legionäre 16. November 2022

GazeteFutbol-Nostalgie: Wie die Türkei die Fußball-Herzen bei der WM 2002 in Südkorea & Japan eroberte

Von M. Cihad Kökten25 Minuten Lesezeit
FIFA WM 2002 Türkei Weltmeisterschaft WM WM 2002
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Foto: IHA


Kurz vor dem Start der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar am Sonntag (20. November) lässt GazeteFutbol die WM 2002, welche zum ersten Mal außerhalb des amerikanischen und europäischen Kontinents in Asien ausgetragen wurde, Revue passieren. Der Türkei gelang es, zum zweiten Mal in 48 Jahren an der von Südkorea und Japan gemeinsam organisierten WM teilzunehmen und mit dem dritten Platz einen historischen Erfolg zu erzielen. Jeder türkische Fußball-Fan erinnert sich gerne an das Großevent, das mittlerweile 20 Jahre zurückliegt und vergießt immer noch gerne die ein oder andere Freudenträne. Die Nationalmannschaft unter der Leitung von Senol Günes hat bei der Weltmeisterschaft 2002 in sieben Spielen vier Siege, ein Unentschieden und zwei Niederlagen eingefahren und hierbei zehn Tore erzielt und wiederum sechs Gegentreffer hinnehmen müssen. Beide Niederlagen waren gegen den späteren Weltmeister Brasilien, das von „Il Fenomeno“ Ronaldo Luís Nazario de Lima angeführt wurde.

Foto: IHA
„Showman“ Rivaldo versetzt ganz Türkei ein Stich ins Herz

In der Gruppe C mussten sich die Halbmond-Kicker mit dem damals amtierenden Vizeweltmeister Brasilien, Costa Rica und China messen. Im ersten Spiel in südkoreanischen Ulsan ging es gegen das Star-Ensemble von Brasilien, den späteren Sieger des Turniers. Obwohl man mit einem sehenswerten Treffer von Hasan Sas in der zweiten Minute der Nachspielzeit der ersten Hälfte mit 1:0 in Führung ging, konnte man den Vorsprung nach dem Seitenwechsel nicht über die Zeit bringen. Am Ende konnten Keeper Rüstü Recber & Co. die Tore von Weltstar Ronaldo fünf Minuten nach Wiederanpfiff und den mehr als merkwürdigen Strafstoß von „Showman“ Rivaldo drei Minuten vor dem Schlusspfiff nicht mehr verhindern. Schließlich musste man sich – trotz einer tapferen Leistung – mit 1:2 geschlagen geben, aber hatte für reichlich Aufsehen zum Start der WM gesorgt.




Auch gegen Costa Rica – Türkei kann Führung nicht über die Zeit bringen

Aufgrund der Niederlage im ersten Gruppenspiel wurde das zweite Match gegen Costa Rica umso bedeutender für die Rot-Weißen. Wie im ersten Spiel waren es die Türken, die in Führung gegangen waren. Der jetzige Medipol Basaksehir-Coach Emre Belözoglu hatte sein Team in der 56. Minute auf die vermeintliche Siegerstraße gebracht. Jedoch grüßte täglich das Murmeltier. Wie schon im ersten Match musste man einen herben Rückschlag vier Minuten vor Ende hinnehmen und spielte aufgrund des Gegentreffers von Winston Park nur Remis.

Foto: IHA
Klarer Sieg gegen China – Brasilien leistet Schützenhilfe

Die Türkei, die vor dem letzten Spiel mit einem Punkt auf dem dritten Platz – also drei Punkte hinter dem Zweitplatzierten Costa Rica lag, fuhr schließlich einen ungefährdeten 3:0-Sieg gegen China ein. Die Treffer erzielten Sas bereits nach sechs und Bülent Korkmaz nach neun Minuten sowie Ümit Davala in der 85. Spielminute. Allerdings war es mit dem eigenen Dreier noch nicht getan und man war auf Schützenhilfe Brasiliens angewiesen. Die „Selecao“ wurde trotz der Tatsache, dass sie mit sechs Punkten schon als sicherer Gruppensieger durch war, ihrer Favoritenrolle gerecht und schlug Costa Rica mit 5:2. Somit war es den Schützlingen von Günes gelungen den zweiten Platz mit vier Punkten auf der Habenseite direkt hinter Brasilien zu belegen. Die Türkei qualifizierte sich somit für die Runde der letzten 16 Teams.


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Türkei macht Gastgeber Japan traurig – Ilhan Mansiz verewigt sich in den Geschichtsbüchern

Im Achtelfinale traf die türkische Nationalmannschaft mit Japan auf einen der Gastgeber. In der im japanischen Miyagi unter der Leitung des italienischen Schiedsrichters Pierluigi Collina ausgetragenen Begegnung besiegte die Türkei ihren Gegner durch ein Tor von Davala schon in der zwölften Minute und zog ins Viertelfinale ein. In der Runde der letzten acht stand man DER Überraschungsmannschaft aus dem Senegal gegenüber. Das Spiel in Osaka endete in der regulären Spielzeit mit einer Nullnummer. Bei diesem Turnier, bei dem in der Verlängerung die „Golden Goal“-Regel angewandt wurde, betrat schließlich Ilhan Mansız in der 94. Minute die Bühne und erzielte ein Tor, das den Namen der Türkei zu einer der vier besten Fußballnationen der Welt machte.

Foto: IHA
Brasilien erneut eine Nummer zu groß – Türkei krönt sich zum WM-Dritten

Im Halbfinale musste die „Milli Takim“ erneut gegen Brasilien ran. Man wollte es den Männern von Teamchef Luiz Felipe Scolari dieses Mal zeigen. Doch erneut sollte es gegen den Favoriten nichts werden. Am Ende des Tages musste man sich nach einem Treffer von „Il Fenomeno“-Ronaldo in der 49. Minute mit einem knappen 0:1 geschlagen geben. Nach dem man bereits während des Turniers Gastgeber Japan über den Weg gelaufen war, traf die Türkei im Spiel um Platz drei auf den anderen Gastgeber Südkorea. In dem von über 63.000 Zuschauern verfolgten Spiel in der Stadt Daegu gewann die Nationalmannschaft mit 3:2. Zweifelsfrei schmückte außer dem Achtungserfolg der Türken, der vor allem durch den Doppelpack von Mansiz zustande kam, auch der erste Treffer in dieser Begegnung durch Hakan Sükür die Schlagzeilen. Dieser war bereits nach elf Sekunden gefallen und ist bis heute noch das schnellste Tor in der Geschichte der Fußball-Weltmeisterschaft.

Foto: IHA

2 Kommentare

  1. Kubinho74 Am 17. November 2022 15:57

    Man muss sagen, dass wir zur Anfangszeit der 2000er Jahre einfach auf Augenhöhe anderer Vereine waren. Stand jetzt ist die Schere einfach zu weit auseinander.
    Beispielsweise unser Sieg im UEFA-Cup und darauf der Sieg im Super-Cup, da hatten wir echt gute Kicker in unseren Reihen und haben auch die ganz großen Teams wie AC Milan, Real Madrid, Dortmund und Co. geschlagen. Gerade GS war zu diesem Zeitpunkt unglaublich stark und hatte mit Bülent Korkmaz, Hasan Sas, Ümit Davala, Ergün Pembe, Okan Buruk, Suat Kaya, Arif Erdem und Hakan Sükür gute türkische Spieler die dann auch für die Nationalmannschaft überzeugt hatten.
    Da haben die Spieler für das Trikot und für das Land gekämpft bis sie nicht mehr konnten. Das war eine ganz andere Generation.

    Ich habe die WM 2002 damals geliebt. Das war ein totales Fußballfest. Das letzte mal hatte es mir 2010 in Südafrika so viel Spaß gemacht. Die letzten Weltmeisterschaften waren allesamt einfach gekauft und das hat man gemerkt. Zur WM in Katar muss ich nicht viel sagen, ich werde mir sie anschauen, aber definitiv nicht genießen. Guckt euch den Quatsch mal an, da kauft Katar tatsächlich Fans für die verschiedenen Länder damit die Stadien auch gefüllt werden. Zu den Menschenrechten die da in den letzten Jahren mit Füßen betrampelt wurden muss ich auch nichts sagen. Da werden Menschen aus Nepal und Phillipinen eingekauft für umgerechnet 2 Euro die dann ihr Leben dafür opfern, damit Katar ihre Stadien bauen kann.
    Von Anfang bis Ende ist das alles traurig, von der Vergabe der WM bis zur Umsetzung alles unglaublich.

  2. Frosch (Galatasaray) Am 17. November 2022 12:12

    Schöner Artikel. Ich wünsche mir das Gleiche für die EM 2008, was eines meiner persönlich schönsten Kindheitserinnerungen ist. Ich war gerade einmal 10 und habe mich durch dieses Turnier in den Fußball so richtig verliebt, obwohl ich natürlich schon seit der Geburt GS Fan war.

    Die Türkei hatte in den 2000er Jahren so einige Erfolge verbucht. 2000 UEFA Cup gewonnen durch GS, 2002 3. in der WM, 2008 EM Halbfinale. Waren ein paar schöne Jahre für türkische Fußballfans. Seitdem kommt von unserer türkischen Nationalmannschaft reichlich wenig. Ich hab auch nicht mehr diese Leidenschaft und das Gänsehautfeeling wie damals als man sich auf die Großturniere gefreut hat. Es ist irgendwie nicht mehr dasselbe.

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