Nevita, das ein globales Vertriebsnetz mit über fünftausend Vertretern und Agenturen auf vier verschiedenen Kontinenten der Welt aufgebaut hat, hat einen historischen Erfolg erzielt. Am vergangenen Samstag startete Nevita das Projekt Leo Residences im Ali Sami Yen Sportkomplex Nef-Stadion. Nach Angaben der türkischen Tageszeitung „Hürriyet“ war das Interesse an dem Projekt, für das Galatasaray einen Umsatz von über einer Milliarde TL (circa 50,58 Millionen Euro) erwartet, sehr groß, und alle Wohnungen waren innerhalb einer rekordverdächtigen Zeit von zwei Stunden ausverkauft.
Präsident Özbek: „Wie ein Löwe, der zu Galatasaray passt, verkauft“
In seiner Rede bei der Vorstellung des Leo Residences-Projekts sagte Galatasaray-Präsident Dursun Özbek: „Die Entwicklung und Bewertung unserer Immobilien in Mecidiyeköy unter den richtigen Bedingungen ist von großer Bedeutung. Gerade um die Schritte zu erleichtern, die unser Verein in der Zukunft unternehmen wird. Bei diesem für uns sehr wertvollen Projekt haben wir mit Nevita zusammengearbeitet. Einem weltweit starken Unternehmen auf dem Immobilienmarkt, das vor allem die Erwartungen ausländischer Investoren bestens erfüllt. Ich wollte, dass unsere 134 Wohnungen, die in diesem Projekt zum Verkauf angeboten werden, wie ein Löwe, der zu Galatasaray passt, verkauft werden. Nevita hat einen großen Erfolg erzielt.“ Während seiner Rede machte der Präsident von Galatasaray eine bedeutsame Geste. Als es keine Käufer für die letzten vier Wohnungen gab, kaufte er diese Wohnungen kurzerhand selbst.
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Nevita-Vorsitzender Akbal: „Wieder einmal die Größe von Galatasaray gezeigt“
Faruk Akbal, Vorstandsvorsitzender von Nevita, sagte: „Wir haben wieder einmal die Größe der Galatasaray-Gemeinschaft gesehen. Ich habe noch nie erlebt, dass eine türkische Marke in der Welt auf so großes Interesse stößt und ein so hohes Maß an Energie widerspiegelt. Wenn die Kraft der Galatasaray-Gemeinschaft, die Vision unseres Präsidenten und wertvoller Führungskräfte, die Lage des Leo-Residences-Projekts und das starke Verkaufs- und Vertriebsnetz von Nevita zusammenkommen, war es unvermeidlich, dass diese Zusammenarbeit enorme Ergebnisse erzielt. Nach der feierlichen Unterzeichnung des Leo-Residences-Projekts und der historischen Kooperation, die wir letzte Woche perfekt gemacht haben, haben wir sowohl im In- als auch im Ausland ein weit über unseren Erwartungen liegendes Interesse an unserem Projekt erzielt. Wir konnten den vielen Nachfragen nicht nachkommen.“
Alle angebotenen 134 Wohneinheiten verkauft
Akbal erklärte, dass sie ihre gesamte Erfahrung und ihre Ressourcen als Branchenführer in den Verkaufsprozess des Leo-Residence-Projekts eingebracht haben. Des Weiteren fügte er noch hinzu, dass der Abschluss des Verkaufs innerhalb einer Stunde auf den Markenwert von Galatasaray und seine potenzielle Bedeutung für die Immobilienentwicklung zurückzuführen ist. Neben Galatasaray-Präsident Özbek und weiteren Vorstandsmitgliedern, wie unter anderem Vizepräsident Erden Timur, nahmen auch wichtige Persönlichkeiten aus dem Sport- sowie Kunst- und Kultursektor teil. Darüber hinaus waren auch mehr als 5000 Nevita-Vertreter– und Agenturen aus vier verschiedenen Kontinenten, von Istanbul bis Antalya, von der Volksrepublik China bis Russland, von Europa bis zu den Golfstaaten vor Ort. Hierbei wurden 70 Prozent der Leo Residences, bestehend aus 180 Wohneinheiten, zum Verkauf angeboten, bei der alle 134 – zum Verkauf angebotenen Wohnungen – verkauft wurden.
3 Kommentare
Es gibt noch viele andere Möglichkeiten, um Geld durch Wohnungen zu erhalten. Die potenziellen Kunden sind bekanntlich Großverdiener und nicht der Durchschnittstyp aus dem Köy. Naja, muss man mal schauen, wie es sich auf unserer Bilanz auswirkt. Mich interessiert nur der Fußball.
Erst die Immobilien, dann die Grundstücke. Bye Bye Florya… Ich habe es euch gesagt. Habt ihr auf mich gehört? Nein…
Kurze Erklärung nochmal: Scheißbek hat schon damals Riva und Florya verschenkt. Verschenkt? Genau, verkauft wurden beide für c.a. 280 und 320 Mille… Tauchten diese Summen irgendwo auf? Nein, in keiner Bilanz, keine Cileks oder sonst was… Und trotzdem waren die Grundstücke weg. Wie geht das? Stellt euch vor, Aldi verkauft an einem Tag all ihre Waren und hat am Ende kein Geld in der Kasse. Läuft da was richtig? Ich denke nicht. Zumindest hier in Deutschland nicht. In der Türkei kann oder darf man sowas nicht hinterfragen. Und Cengiz kam, der einen guten Draht zu Immamoglu hat. Aus dem nichts werden die Grundstücke wieder zu uns geschrieben. Hmmmm…
Das gleiche auch mit unserer „ARENA“ und Ali Sami Yen 😉 Wollt ihr die Geschichte hören? Dann gibt mir ein Like…
Da kann sich jeder was zusammenreimen 😉
Jedenfalls gehört uns halb Istanbul. Jetzt wurden einige Immobilien verkauft. Ob die Preise soweit i.O. waren, kann ich nicht sagen. Ich denke aber eher weniger. Für mich wirkt das eher so: Leute, guckt mal wie viel Geld wir durch Immobilien gemacht haben. Wollt ihr noch einen Icardi? Dann müssen wir das gleiche mit unseren Grundstücken machen.
Die Fans haben sich ja schon die Hosen runter gezogen und nach vorne gebeugt. Ich lese die letzten Tage nur noch: „Büyük Baskan“ „Ich liebe dich“ „ich opfere mein Kind für dich“ „Einmal bitte Reißverschluss aufmachen, ich bin schon auf den Knien“
Nur wird bei den Grundstücken garantiert kein Geld fließen… Voldemort macht das Geschickt. Besiktas und Fener hat er ja auch im Griff.
Mein Beileid an alle Galafans wie konnte so ein Verbrecher Präsident werden ?