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Home»Süper Lig»Erst Meister, jetzt Absteiger? Basaksehir in arger Not
Süper Lig 5. März 2021

Erst Meister, jetzt Absteiger? Basaksehir in arger Not

Von GazeteFutbol36 Minuten Lesezeit
Basaksehir
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Foto: IHA

Im einen Jahr noch Meister und im nächsten der Abstieg in die 2. Liga? Das passierte in der Fußballgeschichte nicht oft – der 1. FC Nürnberg erfuhr dieses Schicksal zum Beispiel 1969. Bei der AC Milan war es 1980 soweit. Schuld waren aber nicht Missleistungen, sondern illegale Wettgeschäfte. Auch Olympique Marseille 1994 und Juventus 2006 stiegen nicht aus sportlichen Gründen als Titelverteidiger ab. Den Istanbul Basaksehir FK derweil könnte 2021 dasselbe Schicksal ereilen wie einst den „Club“ in der Bundesliga. Der Champions-League-Gegner von RB Leipzig ist in der Süper Lig seit mittlerweile zehn Spielen sieglos, steht mit 26 Punkten aus 27 Spielen auf dem 17. Platz, nur das bessere Torverhältnis im Vergleich mit BB Erzurumspor trennt Basaksehir von den Abstiegsrängen. Wie kommt dieser rasche und radikale Absturz?

Die Gründe dafür sind vielschichtig, weiß Gökhan Yagmur, TM Area Manager Türkei. Zum einen liegt es tatsächlich an der so erfolgreichen Vorsaison – und dem kräftezehrenden Ende ebenjener. „Man hat gerade zu Saisonbeginn gemerkt, dass Basaksehir einfach platt war“, so der Süper-Lig-Experte, der auch im FUMS-Podcast „Süper Aktüel“ regelmäßig die sportliche Entwicklung bei Basaksehir diskutiert. Basaksehir spielte noch bis Ende Juli mit Trabzonspor um den Titel, während die üblichen Verdächtigen im türkischen Oberhaus, Galatasaray, Fenerbahce sowie Besiktas, mehr oder weniger die eigenen Kräfte schonten und zumindest im Falle der beiden Erstgenannten in der Abschlusstabelle weit zurückgefallen waren.

Durch das anschließende Achtelfinal-Aus in der Europa League gegen den FC Kopenhagen hatte Basaksehir bis zum Süper-Lig-Start Mitte September noch einmal weniger Pause als die Konkurrenz – und im Anschluss direkt die Gruppenphase der Champions League auf dem Programm.. „Wenn man den ältesten Kader der Liga hat, macht sich so etwas eben bemerkbar“, schlussfolgert Yagmur. 27,2 Jahre waren die Basaksehir-Spieler im Vorjahr im Schnitt alt – da konnte nur Sivasspor 2019/20 mithalten. In der laufenden Spielzeit liegt Basaksehir sogar bei 28,0 Jahren, obwohl international bekannte Routiniers wie Eljero Elia (34), Robinho (37), Gökhan Inler (36), Gaël Clichy (35) und Martin Skrtel (36) den Klub mittlerweile verlassen haben.

Der Umbruch wirkt nicht: Chadli, Giuliano & Co. enttäuschen bei Basaksehir

Eigentlich legte Basaksehir ebenso hochkarätig nach, holte u.a. Berkay Özcan (23) fest vom HSV, Top-Talent Ravil Tagir (17) aus der 2. Liga von Altinordu, Ex-Fener-Kapitän Hasan Ali Kaldirim (31), den belgischen WM-Teilnehmer Nacer Chadli (31; AS Monaco), den brasilianischen Spielmacher Giuliano (30; Al-Nasr) oder dessen Landsmann Rafael (30; Lyon), der einst bei Manchester United spielte. Die Bilanz der vermeintlichen Starzugänge ist bisher jedoch ernüchternd.

„Rafael und Kaldirim sind zwar Stammkräfte, aber weit von ihrer einstigen Top-Form entfernt“, erklärt Yagmur. „Giuliano, der einst bei Fenerbahce so stark war, ist wohl die größte Enttäuschung. Er kommt erst auf zwei Tore und hat bereits zwei wichtige Elfmeter verschossen, darunter gegen Galatasaray.“ Chadli derweil stand verletzungsbedingt erst 826 Minuten in 14 Partien auf dem Feld (2 Tore/3 Assists).




Visca, Caiçara und Co.: Basaksehir vom Verletzungspech verfolgt

Verletzungen sind sowieso ein großes Thema bei Basaksehir in dieser Saison. „Der Verein ist wirklich vom Pech verfolgt“, so Area Manager Yagmur. „Für mich ist der Ausfall von Edin Visca der Hauptgrund für Basaksehirs Misere. Seit Jahren wird das Spiel immer mehr auf ihn ausgerichtet, und man hat es nicht geschafft, Spieler wie Irfan Can Kahveci, Berkay Özcan oder Deniz Türüc in die Verantwortung für den Spielaufbau zu ziehen. Der Ausfall von Júnior Caiçara kurz nach dem Saisonstart ist auch tragisch für die Mannschaft. Teilweise fehlten Basaksehir elf potenzielle Stammspieler.“

Der Ex-Schalker Caiçara hat sich schon kurz nach Saisonstart die Achillessehne gerissen, ebenso wie Skrtel, dessen Vertrag dann im Winter aufgelöst wurde. Sommerzugang Boli Bolingoli (25) ist schwer am Knie verletzt.

Nachdem die Mannschaft zuerst körperlich noch nicht so weit war wie die Konkurrenz, wurde aus der Ergebniskrise ganz schnell ein handfestes Problem. Nach vier sieglosen Partien zum Start folgten zwar vier Siege, darunter gegen Trabzonspor – nachhaltigen Auftrieb verschafften diese Basaksehir aber nicht. Einem 2:3 gegen Besiktas Ende November folgten fünf Wochen ohne dreifachen Punktgewinn in der Süper Lig. Die letzten beiden Siege vom Jahresbeginn stammen aus Spielen gegen die direkte Abstiegskonkurrenz Erzurumspor und MKE Ankaragücü.

Basaksehirs Meistertrainer Buruk entlassen – „Im allgemeinen nachvollziehbar“

Ende Januar zog Klubchef Göksel Gümüsdag schließlich die Reißleine und trennte sich von Meistercoach Okan Buruk, der es nicht geschafft hatte, die Krise abzuwenden. Vom langjährigen Galatasaray- und Inter-Profi hat der erfahrene Aykut Kocaman übernommen, der zuvor unter anderem bei Konyaspor und Fenerbahce gearbeitet hatte – mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg. Er startete seine Rettungsmission mit einem 0:3 gegen Galatasaray.

„Der Trainerwechsel im Allgemeinen ist nachvollziehbar, aber ich sehe in Aykut Kocaman nicht den richtigen Mann für Basaksehir. Er lässt eher defensiv spielen, und Basaksehir hat viel Offensivpower, so werden diese Spieler gestoppt“, beurteilt Yagmur den Tausch an der Seitenlinie.

Ebenfalls im Winter legte Basaksehir noch einmal auf dem Transfermarkt nach: Youssouf Ndayishimiye (22), Ömer Ali Sahiner (29), der frühere Leverkusener Junior Fernandes (32), Milans Léo Duarte (24) und Tolga Cigerci (28), ein weiterer alter Bekannter aus der Bundesliga, kamen. Nachhaltige Wirkung haben die Transfers bisher nicht gezeigt, wenngleich Kocaman auf die Neuzugänge setzt. Cigerci scheint vom Verletzungspech auch bei Basaksehir verfolgt zu bleiben.

Basaksehir-Star Kahveci im Winter zu Fenerbahce – Pokal als Trostpflaster

Im Gegenzug verließ mit Irfan Can Kahveci (25) eines der Gesichter des Erfolgs die Istanbuler und wechselte für 7 Mio. Euro zu Fenerbahce. Warum verkaufte Basaksehir einen seiner besten Spieler in so einer Situation? „Das Angebot von Fener war gut, und man hat ja genug Alternativen im Mittelfeld. Es liegt nicht an Kahvecis Abgang, auch wenn man ihn jetzt gut gebrauchen könnte“, sagt Yagmur.

Schafft Basaksehir im Laufe der Saison noch den Turnaround? Mit 80,6 Mio. Euro hat der Klub immer noch einen der wertvollsten Kader der Liga. „Ich denke persönlich nicht, dass Basaksehir absteigt. Der Kader ist zu stark, und sobald Visca wieder an Bord ist, wird es für sie auch besser laufen“, glaubt Yagmur und führt aus: „Visca ist schon wieder im Training und könnte schon gegen Genclerbirligi auflaufen bzw. später ins Spiel kommen. Die nächsten zwei Spiele in der Liga (Genclerbirligi und Besiktas; Anm. d. Red.) sollen für Visca als Vorbereitung für das Pokalspiel gegen Besiktas zählen, so dass die Mannschaft sich mit seiner Hilfe wieder fangen und dann ins Finale kommen kann.“

Immerhin: Wenn Basaksehir absteigen sollte, könnten sie es als amtierender Meister und neuer Pokalsieger tun. Im Türkiye Kupasi läuft es wesentlich besser. Kocamans bisher einziger Sieg datiert vom 9. Februar, im Viertelfinale schlug Basaksehir Fenerbahce mit 2:1 nach Verlängerung. Nun wartet in rund zwei Wochen Besiktas in der Runde der letzten Vier.


Hinweis: Dieser Artikel erschien zuerst auf transfermarkt.de

Link: https://www.transfermarkt.de/vom-meister-zum-absteiger-basaksehir-in-halbem-jahr-von-der-spitze-an-den-abgrund/view/news/381421

Autor: Marius Soyke




3 Kommentare

  1. Bursalıburak Am 5. März 2021 22:39

    Das selbe Wunder wie Bursaspor geleistet wa?
    Einen Scheiss hat dieser Retortenverein.
    Die hatten die letzten 5 Jahre immer einen Luxuskader. Die sind mit einem absoluten Overkill Kader Meister geworden.
    Woher kommt das Geld? Die hatten bis auf den Cengiz Ünder Verkauf und der CL Teilnahme nie eine legitime Einnahmequelle.
    In unserem Meisterjahr war Ergic mit 600k Euro der Topverdiener im Team.
    Bei uns standen diverse Eigengewächse auf dem Platz.
    Wir hatten nie eine solche Lobby im TFF.
    Die mussten nicht mit einem Kanzler Palpatin alias Aziz Yildirim in seiner Blütezeit klar kommen.

    Ausserdem, rein theoretisch haben wir unseren Meistertitel auch im folgenden Jahr verteidigt.
    Nur hatte der Tüpcü Demirören nicht die Eier den Entscheid 10/11 konsequent durch zu ziehen. Da Fener und TS disqualifiziert wurden hätte der Meistertitel auf uns fallen müssen 😉
    Aber das wusste der Tüpcü zu verhindern. Da Bursa und Fener als einzige gegen diese Katastrophe aller Katastrophen als TFF Präsi gestimmt hatten.

    • prof.dropposit Am 6. März 2021 9:42

      Saison 2010/11 einziger Witz.
      In der Türkei laufen immer seltsame Dinge.

  2. galaman1905 Am 5. März 2021 20:43

    Hihihihihihihi

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