Draymond Green, NBA-Star mit vier Meisterschaftsringen, der für die Golden State Warriors in der NBA spielt, hat sich bei seinem Türkei-Besuch auch bei Rekordmeister Galatasaray umgeschaut. Nach einer lockeren Trainingseinheit mit den Basketballern der Gelb-Roten besuchte der 32-Jährige das Nef-Stadion sowie das Stadionmuseum der „Löwen“.
Green lernt Galatasaray-Profis kennen
Green, der zusammen mit Vorstandsmitglied Can Natan die Trophäensammlung der Gelb-Roten begutachtete, zeigte sich anschließend beeindruckt vom Nef-Stadion: „Ich kann mir vorstellen, wie aufregend es ist, wenn man von oben auf den Platz blickt. Es ist eine ganz besondere Erfahrung für mich. Ich glaube, dass die Atmosphäre mit einem vollen Stadion atemberaubend ist. Ich habe die Geschichte hier gesehen und gespürt. Istanbul ist eine unglaubliche Stadt. Ich hatte viele gute Dinge über diesen Ort gehört. Ich war zum ersten Mal hier und es hat mir sehr gut gefallen.“ Nach der Stadionbesichtigung verschlug es Green auf das Florya-Metin-Oktay-Trainingsgelände, wo er eine individuelle Trainingseinheit absolvierte und sich mit den Galatasaray-Profis traf und unterhielt.
Torreira: „Green ein Spieler, der den Unterschied macht“
Galatasaray-Mittelfeldspieler Lucas Torreira, der ein Fan der Golden State Warriors ist und ein Tattoo des Superstars Stephen Curry auf seinem Arm trägt, freute sich ganz besonders über das Treffen mit Green. Torreira sagte: „Ich bin wirklich glücklich. Golden State ist eine Mannschaft, die ich liebe und verfolge. Er ist ein Spieler, der den Unterschied macht. Es ist toll, dass ein Spieler seines Niveaus hierher kommt und bei uns im Training mitmacht. Ich bin ein großer Fan von Golden State und habe mich sehr gefreut.“
2 Kommentare
Alioski macht mir einen sehr professionellen und äußerst sympathischen Eindruck, wenn er weiterhin so gute sportliche Leistungen auf dem Platz zeigt, wird er innerhalb kürzester Zeit zum absoluten Fanliebling aufsteigen.
Istanbul ist für mich auch die schönste Stadt der Welt, sie wäre aber noch sehr viel schöner, wenn es keine katastrophalen Stadtplaner geben würde, die jeden Zentimeter Grünfläche zubetonieren und diese hässlichen Hochhäuser zertören auch das schöne Abbild der Stadt, wenn sie die Hagia Sophia oder die Blaue Moschee überragen.
Und dann diese 16 Millionen Menschen in der Stadt, also 1960 war die Bevölkerungszahl noch bei 1,466.535 und jetzt sind es wie gesagt 16 Millionen Einwohner, die in einem kleinen Gebiet eingepfercht sind und das auf einem der weltweit gefährlichsten Erdbebenzonen, wenn ich darüber nachdenke, dann bereitet mir das viele schlaflose Nächte.
Aber die schönste Stadt der Türkei ist natürlich Izmir… 😉
Sorry falscher Thread….