Dramatisches Finish im Endspiel des spanischen Copa del Rey zwischen Arda Güler-Klub Real Madrid und dem FC Barcelona. Nach einer hitzigen Partie, in der am Ende mit Antonio Rüdiger, Lucas Vasquez und Jude Bellingham drei Spieler von Madrid die Rote Karte sahen, verloren die „Königlichen“ am Ende nach Verlängerung mit 2:3 gegen den katalanischen Erzrivalen. „Barca“ feierte somit den 32. Titelgewinn im spanischen Pokal.
Güler-Einwechslung belebt Madrids Spiel
Barcelona war in der 28. Minute durch das Tor von Pedri mit 1:0 in Führung gegangen. Dies war auch der Halbzeitstand. In der zweiten Spielhälfte wurde Güler in der 55. Minute eingewechselt und verhalf seinem Team zur Führung. Zunächst glich Kylian Mbappe (70.) zum 1:1 aus. Dann führte Gülers Eckball zum 2:1 durch Aurelien Tchouameni (77.). Doch Barcelona glich seinerseits durch Ferran Torres (84.) aus. Wie schon beim ersten Tor der Katalanen war Lamine Yamal der Vorbereiter.
Nerven bei Real liegen blank
Da die reguläre Spielzeit 2:2 endete, ging es in die Verlängerung. Hier erhielt Barcelona einen Elfmeter zugesprochen, doch dieser wurde nach VAR-Hinweis (110.) annulliert. Als das Elfmeterschießen immer näher rückte, markierte Jules Kounde (116.) den späten 3:2-Siegtreffer für Barcelona, was für große Spannungen auf dem Feld und am Seitenrand sorgte, in dessen Folge mehrere Platzweise ausgesprochen wurden.
3 Kommentare
ich hab immer gelacht dzeko 39 bei fener, absurd.
aber modric 40 bei real ist noch absurder, vorallem der fehlpass gestern der zum gegentor geführt hat
Das war kein Fehlpass von Modric.
Brahim Diaz ist nicht gegen den Ball gelaufen, hat auch nicht den Ball auf sich zukommen lassen, sondern hat mehrere Schritte nach hinten getätigt.
Keine Ahnung was er da vor hatte, aber das war die Chance für Kounde.
sorry der pass absolut schlecht. natürlich muss diaz zum ball gehen, aber ein modric vor 10 jahren hätte den passgenau auf den fuß gespielt.