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Home»Türkei & Legionäre»Udinese-Mittelfeldmann Tolgay Arslan: „Weiß nicht, wieso ich bei Besiktas suspendiert wurde“
Türkei & Legionäre 15. November 2021

Udinese-Mittelfeldmann Tolgay Arslan: „Weiß nicht, wieso ich bei Besiktas suspendiert wurde“

Von M. Cihad Kökten27 Minuten Lesezeit
Tolgay Arslan Udinese Calcio
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Foto: IHA

Besiktas‘ und Fenerbahces ehemaliger Spieler Tolgay Arslan, der aktuell für Udinese Calcio seine Fußballschuhe schnürt, äußerte sich in einem Interview mit dem türkischen TV-Sender „A Spor“ zu seiner Zeit in der Türkei. Der gebürtige Paderborner betitelte das Tor, das er gegen Liverpool im Sechzehntelfinale der UEFA Europa League schoss, als unvergesslichen Moment in der Türkei. Zudem verriet der Ex-Bundesliga-Profi, dass er bis heute nicht weiß, wieso es zum Ende bei den „Schwarzen Adlern“ kam.

Leben in Udine einfacher als in Istanbul

Gleich zu Beginn erklärte Arslan, dass das Leben in Italien viel einfacher als in Istanbul ist: „Jeder kennt jeden. In den ersten Monaten kannte ich die Sprache nicht. Unser Leben wurde einfacher, nachdem ich die Sprache zu beherrschen anfing. Im Moment sind wir glücklich. Der Verkehr in Istanbul war ein großes Problem. Hier komme ich problemlos überall hin. Ich gehe ins Stadion oder bringe die Kinder zur Schule und das dauert maximal sieben bis acht Minuten.“ Trotz der Gemütlichkeit gibt es in Italien aber auch Momente der Sehnsucht. „Am meisten vermisse ich das Essen in Istanbul. Italienisches Essen ist auch großartig. Aber Nummer eins in der Welt ist natürlich unser türkisches Essen. Es gibt Pasta und Pizza in Italien, und dann ist es vorbei. Meine Mutter kommt alle drei bis vier Monate und kocht dann jeden Tag für mich“, so der Mittelfeldspieler.

Arslan dachte selbst nicht, dass es in Italien so gut laufen wird

Die Unterschiede zwischen der italienischen und türkischen Liga beschrieb der frühere HSV-Profi mit den Worten: „Hier arbeiten sie anders. Die Liebe der Fans ist groß, aber nicht so groß wie in der Türkei. Das Wichtigste in der Türkei ist, ein Tor zu schießen. Auch nach einem schlechten Spiel ist alles vergessen, wenn man ein Tor macht. Hier ist es anders. Hier hat jeder seine Pflichten, denen er nachkommen muss. Beispielsweise werden auch die Pässe vor dem Tor berücksichtigt. Ich bin Mittelfeldspieler. Ich wurde in der Türkei dafür kritisiert, dass ich nicht viel traf. Hier spricht man vom Assist des Assists. Die meisten Tore sind über mich gelaufen. Das wird auch als wichtig angesehen. Es wird nicht nur der Treffer berücksichtigt. Die italienische Liga ist disziplinierter. Es geht hier sehr hart und schnell zu. Der größte Unterschied besteht darin, dass niemand seine Taktik vernachlässigt, egal welches Ergebnis auf der Anzeigetafel steht.“ Seine Aufgabenbereiche unter Cheftrainer Luca Gotti seien: „Meine Pflicht ist in erster Linie die Mannschaft zu organisieren, Ruhe reinzubringen und das Tempo zu beschleunigen. Ehrlich gesagt, hatte ich nicht damit gerechnet, dass es so gut laufen würde. Ich spiele jede Woche. Ich denke, die italienische Liga ist die beste und härteste Liga der Welt. Es ist ein großer Erfolg für mich, hier zu spielen. Ich bin glücklich, spreche die Sprache und mir geht es wirklich gut. Alle konzentrieren sich auf den Fußball. Sie betrachten Fußball hier aus einer anderen Dimension.“

„Weiß nicht, wieso ich bei Besiktas suspendiert wurde“

Die Bombe ließ der dreimalige U21-Nationalspieler Deutschlands platzen, in dem er verriet, dass bis heute nicht weiß, wieso es zum Ende bei den Schwarz-Weißen am Bosporus kam. „Ich habe unglaubliche 5,5 Jahre dort verbracht. Die Abreise fiel meiner Frau sogar noch schwerer als für mich, obwohl sie Deutsch ist. Wir haben es dort geliebt, aber nach dem, was ich durchgemacht habe, wollte ich gehen. Ich hatte eine sehr schwierige Zeit bei Besiktas. Ich weiß immer noch nicht, wieso ich suspendiert wurde. Zu dem Zeitpunkt hatten wir türkische Spieler knapp sechs bis sieben Monate auf unsere Gehälter warten müssen. Ich hatte mich diesbezüglich beschwert und denke, dass dies der Grund sein könnte. Danach wurde mir Unrecht getan. Die „Dürüm-Sache“ habe ich bis heute nicht verstanden. Ein Journalist hat dieses Gerücht in die Welt gesetzt und jeder hat es geglaubt. Wer soll denn in der Kabine und zudem in der Halbzeitpause einen Dürüm vorbeibringen? Bin ich etwa aus dem Stadion raus? Einige Journalisten haben die Beziehung zwischen mir und den Fans sabotiert.“

Arslan immer noch traurig über damalige Reaktion

Arslan wurde im weiteren Verlauf noch emotionaler und versuchte sein damaliges Handeln zu erläutern: „Ich war mir sicher, dass dies von irgendjemandem aus dem Verein in die Welt gesetzt wurde. Ich hatte diesen Klub und die Fans ins Herz geschlossen. Deshalb hat es mir auch so sehr das Herz gebrochen. Im weiteren Verlauf habe ich sehr emotional gehandelt und viele Fehler gemacht. Ich wusste nicht, wie ich zu antworten habe, aber wollte eine emotionale Reaktion zeigen, weil ich die Auffassung vertrat, dass ich das alles nicht verdient hatte. So würde ich aber gegenüber diesen Fans niemals wieder handeln. Ich bin heute noch traurig über meine damalige Reaktion. Allerdings sollte jeder wissen, dass es nicht einfach war, über drei Monate hinweg alleine auf einem Kunstrasen zu verbringen. Jeden Tag sich mit Fake-News herumzuschlagen hat mich sehr erschöpft. Nichtsdestotrotz ist das keine Entschuldigung für mein Handeln. Es war wirklich falsch. Die Besiktas-Fans standen zu jeder Zeit hinter mir und haben mich stets unterstützt. Es war eine große Ehre für mich, vor ihnen zu spielen. Es war eine große Liebe, aber die Trennungszeit hat viel kaputt gemacht.“

„Ich wäre geblieben, aber Fenerbahce wollte nicht“

Auf die Frage zu seinem Wechsel zum Stadtrivalen Fenerbahce entgegnete der beidfüßige Mittelfeldmann: „Sie haben mich bei Fenerbahce wirklich sehr gut aufgenommen. Ich hatte allerdings eine sehr schwierige Zeit in den 1,5 Jahren und musste drei Monate alleine trainieren. Zu Beginn der nächsten Saison war ich wieder verletzt. Sie sagten, dass sie für die neue Spielzeit nicht mit mir planen. Ich wollte dann auch nicht mehr dort bleiben, weil es Angebote aus Europa gab. Zwar wäre ich gerne noch länger geblieben, aber sie wollten mich nicht. Ich kam ihrem Wunsch nach, um keine Schwierigkeiten zu verursachen. Ich verfolgte ohnehin schon die italienische Liga. Cristiano Ronaldo war damals auch hier. Ich hatte das Glück gegen ihn zu spielen. Die Zweikämpfe gegen ihn gewann ich (lacht). Er ist ein unglaublicher Fußballspieler. Egal ob mit oder ohne Ball zögert man, wenn er auf dem Platz steht. Zusammen mit Lionel Messi ist er der beste Spieler der Welt. Wir haben gute Spiele gegen Juventus gespielt. Es sind immer noch große Fußballer hier. Ich habe mich damals über Nacht entschieden, hierher zu kommen. Ich denke, ich habe eine gute Wahl getroffen. Ob ich eines Tages in die Türkei zurückkehre, weiß ich nicht. So weit habe ich noch gar nicht gedacht. Aktuell genieße ich den Fußball und mein Leben. Ich möchte jeden Tag auskosten.“

Arslan gibt Fehler zu: „Günes ist ein großartiger Trainer“

„Natürlich ist das Liverpool-Spiel der unvergesslichste Moment in meiner Türkei-Karriere. Wir hatten eine unglaubliche Nacht dort. Nach diesem Spiel begann meine eigentliche Besiktas-Karriere. Anschließend habe ich Meisterschaften erlebt. Im Vodafone Park zu spielen ist ein großartiges Gefühl. Es war eine wirklich schöne Zeit. Natürlich habe ich Fehler gemacht, aber ich wiederhole mich, wenn ich sage, dass ich unglaubliche 5,5 Jahre hatte. Vielen Dank an alle, die mir diese Gelegenheit gegeben haben. Ich habe viele Freunde in der Türkei und pflege guten Kontakt zu ihnen. Es bleibt zu hoffen, dass mich jeder als guten Menschen in Erinnerung behält“, so der Kicker aus der Talentschmiede des BVB. Zuletzt hatte der Deutsch-Türke noch anerkennende Worte für seinen Ex-Teamchef Senol Günes übrig: „Mir ist es erst hier aufgefallen. Er ist ein großartiger Trainer und hat große Erfolge verbucht. Einer der größten Lehrer der Türkei. Ich habe auch während seiner Amtszeit Fehler gemacht. Er behielt Jahre später – nach dem ich hierher kam – recht. Wir haben große Erfolge mit ihm gefeiert. Alle sahen, dass das, was er tat, nicht so falsch war. Ich war sehr traurig, als er die Nationalmannschaft verließ. Er hatte dort auch einen guten Job gemacht. Hoffentlich sehen wir ihn in ein paar Jahren immer noch erfolgreich auf der Fußballbühne arbeiten.“




2 Kommentare

  1. Rushdi Mushdi Am 15. November 2021 14:53

    Was war denn bei Besiktas passiert? Habe das nie mitbekommen. was für fehler hat er gemacht

  2. prof.dropposit Am 15. November 2021 11:05

    HAHA der Dürüm Skandal verfolgt ihn bis heute!! 🤣

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