Klarer Kurs aus dem Klub: „Wir wollen, dass er bleibt“
Abdullah Kavukcu, Vizepräsident von Galatasaray (Sportif AS), hat sich auf einer Sponsoring-Pressekonferenz mit PUMA zur Zukunft von Mauro Icardi geäußert, dessen Vertrag am Saisonende ausläuft. Wörtlich sagte er: „Wir wollen, dass er bei uns bleibt.“ Man werde „reden, wenn das Ende der Saison kommt“ und die Position des Vereins zu diesem Zeitpunkt bewerten. Zugleich erinnerte Kavukcu daran, dass Icardi in dieser Saison bereits fünf Tore erzielt habe, Formschwankungen aber bei jedem Topstürmer vorkämen.
Einordnung der Aussagen – Werte und Geduld
Kavukcu betonte die Bedeutung nachhaltiger Entscheidungen: „Wir sollten unsere Werte haben.“ Dabei verwies er auch auf den Kader als Ganzes und lobte Baris Alper Yilmaz, der „sehr ernsthafte Angebote“ erhalten habe: „Baris hat einen wirklich guten Charakter. Galatasaray ist nicht das, was Leute von außen behaupten.“ Die Botschaft: Kaderpolitik mit Maß und Profil – und ein klares Bekenntnis zu Icardi.
Leistungsbilanz: 98 Spiele, 66 Tore, 22 Assists
Seit seiner Ankunft absolvierte Mauro Icardi 98 Spiele für Galatasaray, traf 66-mal und legte 22 Treffer auf. Der Argentinier war zunächst ausgeliehen und wurde anschließend fest verpflichtet – inklusive Bonuskomponenten. Zuvor trug er in der Serie A das Trikot von Inter Mailand.
Italienische Schlagzeilen: Milan denkt über Icardi nach
Parallel zu den Aussagen aus Istanbul tauchten in Italien Transfergerüchte auf. Demnach habe der AC Mailand unter Massimiliano Allegri einen starken Saisonstart hingelegt und wolle im Winterfenster gezielt nachlegen – besonders in Defensive und Angriff. Für die Abwehr werden Namen wie Kim Min-Jae (ehemals Fenerbahce und SSC Neapel) und Joe Gomez (FC Liverpool) gehandelt.
„Imagine Icardi2: Optionen für den Sturm
Für die Spitze kursiert ein „Imagine„-Szenario um Mauro Icardi. Zusätzlich steht eine mögliche, ablösefreie Dusan Vlahovic-Verpflichtung von Juventus Turin im Sommer im Raum, während aus der Premier League Profile wie Joshua Zirkzee und Gabriel Jesus genannt werden. Ob es über Gedankenspiele hinausgeht, ist offen – die Gerüchte markieren vor allem die weiterhin hohe Marktrelevanz Icardis.
Was als Nächstes ansteht
Für Galatasaray ist das Signal eindeutig: Erst die Saisonziele absichern, dann die Vertragsgespräche finalisieren. Gleichzeitig dürfte das Umfeld beobachten, ob italienische Vereine konkret werden. Bis dahin gilt für beide Seiten: Fokus auf den Platz – und eine Lösung, die sportliche Ambitionen und wirtschaftliche Vernunft vereint.



3 Kommentare
bitte verlängern, damit die alimente pünktlich auf wandas konto landen.
FB will Icardi haben und zahlt höheres Gehalt.
Der kann sich kaum bewegen. Bitte nicht verlängern.