Galatasaray schreibt Geschichte in Brüssel
In der belgischen Hauptstadt Brüssel fanden feierliche Veranstaltungen zu Ehren von Galatasarays 25. Meistertitel statt. Organisiert wurden diese von der belgischen Galatasaray-Fangemeinde. Erster Höhepunkt: Das Rathaus von Brüssel, wo Bürgermeister Philippe Close die Veranstaltung eröffnete – auf Türkisch.

Bürgermeister Close: „Heute ist der Tag von Galatasaray!“
Mit emotionalen Worten würdigte Close die Erfolge von Galatasaray: „Das Manneken Pis repräsentiert heute Galatasaray. Ich komme aus Anderlecht, aber heute sind wir alle Cimbom.“ Besonders hob er die Bedeutung des Vereins für die belgisch-türkische Gemeinschaft hervor und betonte: „Fußball bringt Menschen zusammen.“
Symbolische Übergaben und starke Botschaften
Nach weiteren Reden von Sevket Temiz (Brüsseler Parlament) und Onur Sevim (Generalkonsul), überreichte Galatasarays Generalsekretär Eray Yazgan symbolträchtige Plaketten an Bürgermeister Close und Konsul Sevim. Zudem trugen sich Close und Yazgan in das Gedenkbuch der Zeremonie ein.
Manneken Pis erstmals im Trikot eines türkischen Vereins
Das emotionale Highlight: Die berühmte Statue „Manneken Pis“ erhielt das speziell angefertigte 1177. Kostüm ihrer Geschichte – ein Galatasaray-Trikot mit fünf Sternen. Unter Jubel der anwesenden Fans und begleitet von Vereinshymnen wurde das Trikot angelegt. Zuvor hatte die Statue ausschließlich das Trikot des Lokalrivalen RSC Anderlecht getragen.
Mit dieser Aktion unterstreicht Galatasaray nicht nur seine internationale Bedeutung, sondern setzt auch ein starkes kulturelles Zeichen in Europa. Ein symbolträchtiger Tag für den türkischen Fußball und seine weltweite Fanbase.

3 Kommentare
So ein obszönes Bild über einem Artikel habe ich hier auf GF in meinen 12 Jahren inden ich hier schon aktiv bin noch nicht gesehen, von Jugendschutz haltet ihr nicht mehr so viel oder liebes GF Team?
Fanbrille absetzen. Das ist ein ikonisches Wahrzeichen Brüssels! Mit Obszön ist da nichts!
Jetzt pissen wir sogar auch noch auf Sikebahce… harte Welt für die armen Kerle 😔