Bei Galatasaray deutet vieles darauf hin, dass das wichtigste Personalthema der kommenden Wochen eine klare Richtung bekommt: Mauro Icardi, dessen Vertrag in der letzten Laufzeitphase ist, soll vor einer Verlängerung stehen. Parallel dazu schiebt der Klub auf dem Transfermarkt eine neue Idee an – mit einem prominenten Fürsprecher aus dem eigenen Kader.
Icardi-Situation vor der Entscheidung: Galatasaray plant den nächsten Schritt
Im Hintergrund wird laut fder Tageszeitung Sabah an einer Lösung gearbeitet, die sowohl sportlich als auch strategisch Sinn ergeben soll. Icardi hat dem Klub demnach klar signalisiert, dass er Galatasaray nicht verlassen möchte. Für die Verantwortlichen ist das ein entscheidender Punkt, denn damit wird aus einem offenen Vertragsfall ein konkretes Verhandlungsszenario: nicht mehr „ob“, sondern „wie“.
Entsprechend soll nach dem Jahreswechsel das Treffen mit Icardi folgen. Im Raum steht ein 1+1-Jahres-Vertrag, der dem Klub Flexibilität gibt und zugleich die Absicht unterstreicht, den argentinischen Torjäger weiter als Gesicht der Offensive einzuplanen.
Vertragspaket im Fokus: 1+1 Jahre und 6 bis 7 Millionen Euro pro Saison
Auch die finanziellen Eckpunkte, die für die Verlängerung diskutiert werden, zeichnen ein klares Bild: Für Icardi soll ein Gehalt im Bereich von sechs bis sieben Millionen Euro pro Jahr vorgesehen sein. Icardi soll dieser Größenordnung positiv gegenüberstehen – ein Signal, dass beide Seiten eine Einigung grundsätzlich für realistisch halten.
Die Planung in Istanbul zielt darauf ab, die Gespräche nicht endlos zu ziehen: Im Januar wird eine Einigung erwartet – und damit auch der Moment, in dem Galatasaray die Verlängerung offiziell machen möchte.
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Warum Icardi sportlich mehr ist als nur ein Name
Für Galatasaray geht es bei Icardi nicht allein um Tore, sondern um Stabilität in der Spitze, Präsenz in den großen Momenten und um eine klare Hierarchie im Angriff. Genau diese Rolle macht ihn in der Kaderstruktur so wertvoll – und erklärt, warum der Klub an einer schnellen Klärung interessiert ist.
Transferphase läuft: Muslera soll bei Ugarte die Tür öffnen
Während die Icardi-Frage Richtung Entscheidung läuft, werden parallel neue Transferlinien vorbereitet. In der Winterphase soll Ex-Spieler und Vereinsikone Fernando Muslera eine besondere Aufgabe erhalten haben: Er soll dabei helfen, einen hochkarätigen Namen für Galatasaray zu gewinnen.
Im Fokus steht Manuel Ugarte aus Uruguay. Muslera soll sich aktiv einschalten, um seinen Landsmann von einem Wechsel nach Istanbul zu überzeugen – ein Ansatz, der in großen Klubs oft dann gewählt wird, wenn es um Vertrauen, Anpassung und Überzeugung auf persönlicher Ebene geht.
Leihe als Plan: Galatasaray denkt bei Ugarte an ein Modell für ein halbes Jahr
Bei Manuel Ugarte wird ein konkretes Modell diskutiert: Galatasaray soll den Mittelfeldspieler für eine halbe Saison ausleihen wollen – und dabei die UEFA-relevanten Rahmenbedingungen im Blick haben. Die Personalie ist auch deshalb komplex, weil Ugarte in der jüngeren Vergangenheit bereits mit großen Summen verbunden war: Manchester United zahlte 2024 eine Ablöse von 50 Millionen Euro an Paris Saint-Germain für den Uruguayer. „PSG“ hatte davor 60 Millionen Euro für den 33-maligen Nationalspieler an Sporting Lissabon gezahlt.
Die Linie für den Januar: Klarheit bei Icardi, Bewegung im Mittelfeld
Die nächsten Wochen könnten für Galatasaray zum Doppelhebel werden: Einerseits die geplante Verlängerung mit Mauro Icardi, die dem Team sportliche Sicherheit geben soll. Andererseits der Versuch, mit einem Namen wie Manuel Ugarte das Mittelfeld gezielt aufzuwerten – und mit Muslera als Türöffner einen spürbaren Vorteil im Werben um den Spieler zu schaffen.
2 Kommentare
Mehr Legacy in 3 Jahren vorzuweisen, als dieser manipulierte Drogenklub! Auf weitere Jahre mit dir Mauro. Danke für alles!
HAHAHAHAHA WAS EIN OPFER