Bei Fenerbahce deutet sich in zwei Personalien ein Transferwinter mit großer finanzieller Perspektive an. Zum einen soll Sofyan Amrabat, der zu Saisonbeginn von Fenerbahce an Real Betis Sevilla abgegeben wurde, ein massives Angebot aus Saudi-Arabien erhalten haben. Zum anderen laufen Gespräche um Jayden Oosterwolde weiter, bei dem die Istanbuler im Sommer eine hohe Ablöse anpeilen.
Saudi-Angebot für Amrabat: 18 Millionen Euro in drei Jahren sollen locken
Wie in den vorliegenden Angaben berichtet wird, habe ein namentlich nicht genannter saudi-arabischer Klub dem 29-jährigen marokkanischen Mittelfeldspieler Sofyan Amrabat einen Vertrag über drei Jahre angeboten – mit einem Gehalt von sechs Millionen Euro pro Saison. Insgesamt würde sich das Paket damit auf 18 Millionen Euro belaufen.
Aus der spanischen Presse wird dazu die Einschätzung zitiert, dass dieses Angebot die bisherigen Pläne erschüttert habe. Demnach sei Amrabat zwar in Spanien „glücklich“, doch es werde betont, dass es „ziemlich schwierig“ sei, diese wirtschaftlichen Bedingungen abzulehnen.
Schock für Betis, Pluspunkt für Fenerbahce: Vertrag läuft bis 2028
Für Real Betis wäre ein Abgang ein sportlicher Einschnitt, weil Amrabat in der laufenden Saison bereits elf Spiele für die Spanier absolviert hat. Gleichzeitig würde sich die Lage aus Sicht von Fenerbahce finanziell attraktiver gestalten: Der Klub aus Kadiköy hält bis 2028 weiterhin die Transferrechte für den nach Sevilla ausgeliehenen Nordafrikaner, was somit in einer stolzen Ablösesumme münden könnte.
Genau diese Konstellation wird als zentraler Hebel beschrieben. Der „hohe Preis“, den die Gelb-Marineblauen für einen möglichen Transfer erwarten, und das großzügige Angebot aus Saudi-Arabien könnten die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Amrabat Betis wieder verlässt. Klarheit soll demnach erst entstehen, wenn die Verhandlungen zwischen den Vereinen konkret werden.
Marktwert und Ausgangslage: Amrabat bei 12 Millionen Euro
Der aktuelle Marktwert von Sofyan Amrabat wir auf zwölf Millionen Euro beziffert. Seine Zukunft soll „nach den Verhandlungen zwischen den Vereinen“ an Kontur gewinnen. Entscheidend wird dabei sein, wie Betis, Fenerbahce und der interessierte Klub aus Saudi-Arabien die nächsten Schritte takten – und wie Amrabat selbst seine Prioritäten zwischen sportlicher Zufriedenheit und finanzieller Dimension setzt.
Oosterwolde im Fokus: Gespräche laufen, Newcastle und Rom sollen dran sein
Parallel dazu wird in Istanbul an der zweiten großen Personalie gearbeitet. Fenerbahce führe laut der Tageszeitung Türkiye weiterhin Gespräche mit den Interessenten von Jayden Oosterwolde. Der 24-jährige Niederländer kam in der Winterpause 2022/23 für sechs Millionen Euro aus Parma und erlebte seitdem einen deutlichen Karriere- und Wertentwicklungssprung.
Sein Marktwert betrug in Istanbul zwei Millionen Euro und ist inzwischen auf 16 Millionen Euro gestiegen. Als konkrete Interessenten werden Newcastle United und der AS Rom genannt, die Gespräche mit dem Umfeld des Spielers führen sollen.
Fenerbahces Ziel: Abgang erst nach der Saison, mindestens 20 Millionen Euro
Die Haltung der Vereinsführung wird als klar beschrieben: Ein Wechsel soll „erst am Ende der Saison“ möglich werden, erst dann könne Fenerbahce grünes Licht geben. Und vor allem: Der Klub aus Kadiköy erwarte eine Ablöse in einer Größenordnung, die den Transfer zu einem echten Statement machen würde.
Demnach liegt die Forderung bei mindestens 20 Millionen Euro als Ablöse. Für Fenerbahce wäre das nicht nur ein sportlich kalkulierter Schritt, sondern auch ein Transfer, der die Kassen spürbar füllen und neue Spielräume für den nächsten Kaderbau eröffnen könnte.
Zwei Fälle, ein gemeinsamer Nenner: Maximale Erlös-Perspektive
Ob Amrabat durch das saudi-arabische Mega-Angebot oder Oosterwolde durch das internationale Interesse aus England und Italien: In beiden Fällen geht es für Fenerbahce um dieselbe Kernfrage – wie aus sportlich relevanten Personalien ein Transferpaket entsteht, das wirtschaftlich maximalen Effekt hat. Die nächsten Gespräche und das Verhalten der Interessenten werden entscheiden, ob aus den Szenarien im Winter bereits konkrete Deals werden oder ob die großen Entscheidungen erst Richtung Saisonende fallen.



3 Kommentare
Einer meiner Jahresvorsätze, sich auf die geilen Leute, auf gut Stimmung konzentrieren und auf NPC‘s wie den unter meinem Kommentar zu scheissen.
Rauß gehen, Menschen ein Lächeln zaubern, netter zu einander sein.
Die kleinen Dinge im Leben genießen.
Leben ist begrenzt und mich mit solchen NPC‘s zu beschäftigen raubt mir meine wertvolle Zeit.
Zu diesem Anlass wünsche ich vorab jedem und auch den NPC’s ein schönes neues Jahr. Bleibt geil, bleibt gesund und genießt die Zeit mit euren Liebsten.
Bellen erwünscht🐶🐶
1. 20 milyon Euro für Osterhase Rüyanızda görürsünüz.
2. Für Amrabat hat Fener selbst 20 Milyon bezahlt => auch Verlustgeschäft
14 Mio.* so wie dein vermutliches Alter