„Bei Fenerbahçe zu sein, macht mich sehr stolz“
„Ich bin sehr stolz, Teil dieser großen Gemeinschaft zu sein. Ich werde mit großartigen Spielern zusammenspielen und mit einem großartigen Trainer arbeiten“, erklärt Nene gegenüber dem Vereinssender „FBTV“. Die Dimension des Klubs und die sportliche Perspektive hätten seine Entscheidung maßgeblich geprägt.
Schneller Deal: Vom Erstkontakt direkt nach Istanbul
Nene beschreibt einen rasanten Transferprozess: „Mein Manager informierte mich als Erster über das starke Interesse. Da Fenerbahce ein sehr großer Verein ist, ging alles schnell. Die Klubs einigten sich – und ich kam noch am selben Tag nach Istanbul.“ Selbst persönliche Vorbereitungen hätten hinter der Bedeutung gestanden, das Fenerbahce-Trikot tragen zu dürfen.
Arbeiten mit Jose Mourinho: „Ein großartiger Trainer“
Großen Anteil hat Jose Mourinho: „Es ist wirklich eine Ehre, mit ihm zusammenzuarbeiten. Ich fühle mich von seinem Team gewollt und werde alles geben, um gemeinsame Ziele zu erreichen.“ Schon als Kind habe er Mourinhos Erfolge im Fernsehen verfolgt – nun wolle er auf dem Platz liefern.
Bereit für Einsatzzeit: körperlich und mental stark
„Ich fühle mich körperlich sehr gut vorbereitet und mental stark. Wenn ich zum Einsatz komme, kann niemand daran zweifeln, dass ich mein Bestes geben werde“, betont der 22-Jährige. Konstanz und mannschaftsdienliches Spiel stehen im Fokus.
Botschaft an die Fans: Gänsehaut gegen Benfica
Die Atmosphäre im UEFA-Champions-League-Play-off gegen Benfica Lissabon habe ihn mitgerissen: „Es war unglaublich. Von der Tribüne wollte ich am liebsten sofort auf den Platz. Danke für die vielen Nachrichten – ich spüre, wie sehr ihr mich wolltet.“ Sein Versprechen: „Ich werde alles für Fenerbahçe geben. Gemeinsam spielen wir eine gute Saison, peilen die Meisterschaft an und bleiben in der Champions League.“
Ziele, Einsatz, Titelhunger
Nene setzt auf schnelle Integration, klare Aufgaben und maximale Intensität. Mit der Rückendeckung der Fans und der Führung durch Mourinho soll Fenerbahçe den nächsten Schritt machen – national wie international.