Arda Güler erlebt bei Real Madrid einen goldenen Herbst. Der türkische Nationalspieler wurde von seinem Klub zum Spieler des Monats Oktober gewählt und damit für seine starken Leistungen im Trikot der „Königlichen“ ausgezeichnet. In der Mitteilung des spanischen Rekordmeisters wird betont, dass der Offensivspieler sich mit seinen Auftritten in den Vordergrund gespielt habe und damit eine immer wichtigere Rolle im Starensemble einnimmt. Güler selbst nutzte die Ehrung, um über seinen eigenen Anspruch, den Titelhunger der Mannschaft und die Unterstützung der Fans zu sprechen.
Warum Real Madrid Arda Güler auszeichnete
In der Vereinsmitteilung heißt es, Güler sei für seine „herausragende Leistung im vergangenen Monat“ bei Real Madrid gewürdigt worden. Der 20-Jährige überzeugte mit seinem Auftritt in der Offensive, seinem Spielverständnis und dem Mut, in entscheidenden Momenten Verantwortung zu übernehmen. Die Auszeichnung zum besten Spieler des Oktobers unterstreicht, dass sich Güler im hochkarätig besetzten Kader nicht nur behauptet, sondern sich Schritt für Schritt in die erste Reihe schiebt. Gleichzeitig sendet Real Madrid damit ein klares Signal, dass man die Entwicklung des Youngsters langfristig sieht und seine Rolle weiter wachsen soll.
Dank an die Fans und klare Botschaft im Titelrennen
Nach der Wahl zum Spieler des Monats rückte Güler vor allem die Anhänger in den Mittelpunkt. „Unsere Fans sind immer bei uns, sie unterstützen uns sehr und wir freuen uns sehr, dass sie bei uns sind. Ich hoffe, dass wir am Ende der Saison alle Trophäen gewinnen„, erklärte der Offensivspieler. Mit diesen Worten machte Güler deutlich, dass die Mannschaft den Anspruch hat, in allen Wettbewerben bis zum Schluss um den Titel mitzuspielen. Zugleich zeigt seine Formulierung, wie sehr er die Stimmung im Santiago Bernabeu und die Rückendeckung der Fans als treibende Kraft für weitere Erfolge wahrnimmt. Für den Youngster ist die Ehrung daher nicht nur ein persönlicher Meilenstein, sondern auch ein Versprechen an die Fanbasis.
Selbstvertrauen, Trainervertrauen und starker Saisonstart
Im Anschluss sprach Güler offen über seinen eigenen Anspruch und die Dynamik in der Kabine. „Ich vertraue mir selbst. Wir hatten mit all meinen Teamkollegen einen guten Saisonstart. Es ist mir sehr wichtig, dass mein Trainer mir vertraut„, betonte der Nationalspieler. Damit macht Güler deutlich, dass sein aktuelles Niveau kein Zufall ist, sondern das Ergebnis von Selbstbewusstsein, harter Arbeit und einem funktionierenden Gefüge innerhalb der Mannschaft. Das Vertrauen des Trainers ist für ihn ein entscheidender Faktor, um in engen Spielen weiter zu wachsen und entscheidende Momente zu prägen. Gleichzeitig verdeutlicht er, dass der starke Einstieg in die Saison nur ein Zwischenstand ist und er sich noch lange nicht am Limit sieht.
Fokus auf Rayo Vallecano und die nächste Aufgabe
Mit Blick auf das bevorstehende Ligaspiel gegen Rayo Vallecano stellte Güler klar, dass die Ehrung seinen Fokus nicht verändert. „Wir erwarten ein hartes Spiel, aber wir müssen auf jedes Szenario vorbereitet sein. Wir wollen gewinnen und mit drei Punkten in die Länderspielpause gehen„, sagte der aus Ankara stammende Spielmacher. Für Güler und seine Mitspieler geht es darum, die Serie starker Auftritte in der La Liga fortzusetzen und sich vor der Unterbrechung durch die Nationalmannschaft eine optimale Ausgangsposition zu sichern. Seine Aussagen zeigen, dass er die Auszeichnung zwar genießt, den Blick aber konsequent auf das nächste Spiel und die Mannschaftsziele richtet.
Was Gülers Zahlen über seine Rolle bei Real Madrid verraten
Auch statistisch untermauert Güler seine wachsende Bedeutung bei Real Madrid. In dieser Saison brachte er es wettbewerbsübergreifend in La Liga und UEFA Champions League bereits auf 15 Einsätze für die Madrilenen. In diesen Partien stehen für den Offensivspieler drei Tore und sechs Vorlagen zu Buche – eine Quote, die seine Effizienz im letzten Drittel eindrucksvoll belegt. Für einen 20-Jährigen in einem Kader voller Weltstars sind diese Werte ein starkes Statement und ein Hinweis darauf, dass die Entwicklungskurve weiter steil nach oben zeigt. Die Auszeichnung als Spieler des Monats Oktober fügt sich damit nahtlos in ein Gesamtbild ein, das Güler als einen der spannendsten Spieler der kommenden Jahre bei Real Madrid erscheinen lässt.
🏆 @10ArdaGuler
✨ Jugador Cinco Estrellas · Octubre
⚽ @FutbolMahou pic.twitter.com/DGv8BRQy04— Real Madrid C.F. (@realmadrid) November 7, 2025



5 Kommentare
Wird immer als Erster ausgewechselt. Böse Patzer, die zu Gegentoren führen. Kann mir gut vorstellen, dass er nach der Saison gehen muss.
auch dieses argument zerreiß ich in der luft. leider bist du weder zu uns ehrlich, noch zu dir selbst.
arda …platz 8 im gesamten team bei einsatzminuten: 1.010 minuten.
zum vergleich: vini jr. platz 6 mit 1.049 minuten.
arda ist aktuell der jüngste spieler mit den meisten einsatzminuten bei real madrid.
21 spiele, 4 tore, 8 assists.
zum vergleich vini:
21 spiele, 6 tore, 5 assists.
mit bellingham vergleiche ich nicht mal, zu groß der unterschied. 180mio bellingham nur ersatzspieler.
arda baba ist stammspielerstatus. salutier lieber: geboren in ankara, mit 18 jahren nach madrid gewechselt, mutig, ohne lobby, ohne vitamin b, ohne schutzschirm. kein wüstenurlaub wie bariş, kein wohlfühlleben in istanbul wie irfan. der junge wollte mehr, wollte weltklasse.
und jetzt spielt ein türkischer teenager in madrid um die champions league.
der stern, der wirklich aus der türkei stammt, nicht in deutschland ausgebildet, nicht aus marketing gepusht, sondern arbeit, schweiß, talent.
und der „große okan“? haut nicht mal einen yusuf demir rein in der 80min selbst wenn gs 4:0 führt. was willst du uns erzählen?
hat in all den jahren nicht einen einzigen jugendspieler ins ausland gebracht.
nur leere phrasen. kein 18jähriger ist jemals aus der türkei nach madrid gewechselt, und wird es auch in nächster zeit nicht.
arda ist das größte talent der türkei, made in türkiye, ausgebildet von fenerbahçe.
Megafut ist fetö Anhänger und wackelt Arsch in beyoglu transenszene
😂😂😂
meritphone gefällt das nicht.